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Dies ist ein Fantasy Rollenspiel, in dem ihr Menschen, Vampire und Wölfe spielen könnt. Das ganze Geschehen spielt sich in dem fiktiven Ort Miles Town, in der USA, ab.

Wir schreiben das Jahr 2021.


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Der Herbst ist da
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Der Herbst ist in Miles Town angekommen und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne scheint, die Blätter werden bunt und hier und da gibt es mal ein kräftiges Lüftchen.

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Emma Pierce

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BeitragThema: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyMo 15 Okt 2012 - 21:58

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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyMo 15 Okt 2012 - 22:26

Zugegeben. Es war wie als hätte man Emma gegen eine andere Person eingetauscht, zwar war Sie die letzten Wochen schon wesentlich freudige Person gewesen aber in den letzten Tagen hatte Emma das Gefühl die Welt verändern zu können. Nach dem Treffen mit Andrew hatte sich etwas Wesentliches verändert, er hatte ihre Mutter gekannt und bei dem zweiten Treffen durchaus interessante Dinge erfahren. Geschichten über ihre Mutter die Sie glücklich stimmten, denn Emma hatte Ihre Mutter immer bewundert und jetzt wusste Sie auch warum. Es war einfach schön etwas von der weitgefächerten Familiengeschichte zu hören. Dies war auch der Grund warum Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, doch neben dieser Familiensache gab es noch diese Sache mit dem Rat über welchen Sie mit Damien noch nicht gesprochen hatte. Denn Sie hatte bemerkt das der Brünette doch mit den Zähnen knirschte wenn Sie von dem anderen erzählte, sprich Damien schien nicht ganz damit einverstanden das sich Emma mit dem Anderen traf. Oder Sie bildete sich das einfach nur ein und sah etwas aus dem falschen Blickwinkel, Sie würde wohl mit ihm darüber reden müssen. Doch dazu musste Damien erst einmal wieder zu Hause sein, denn dieser war seit Stunden unterwegs und mittlerweile war es dunkel geworden. Mit einem leichten Seufzen und einer Tasse Tee in der Hand saß die Dunkelhaarige auf der Couch und schaltete den TV ein und kuschelte sich dann in die Decke, legte die Beine nach oben und machte es sich bequem. Etwas Ruhe war nicht schlecht, immerhin hatte Emma wieder angefangen zu arbeiten und versuchte sich mal wieder als Physiotherapeutin und ja es machte Ihr Spaß. Doch darum sollte es nicht gehen, Arbeit war schließlich nicht das wichtigste Thema und so lehnte sich die Brünette zurück und schloss eigentlich nur für einen kleinen Moment die Augen, war aber schließlich eingeschlafen…
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Damien Lockwoods

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 16 Okt 2012 - 6:36

Damien war absolut kein Arbeitsmensch. Er konnte sich nicht unterordnen und um den Boss zu spielen hatte er zu wenig Lust. Dementsprechend wurde ihm langweilig, solange Emma arbeiten war. Meistens lümmelte er auf der Couch, sah lustlos dem ein oder anderen Footballspiel im Fernsehen zu oder trank die ganze Zeit Blut. Langsam – so kam es ihm zumindest vor - verlor er auch schon an Muskelmasse. Und da es einem Vampir nicht genügte eine Stunde im Fitnessstudio zu verbringen blieb Damien gleich den halben Tag dort. Er hatte trotz der elendig kalten Temperaturen nur ein Tankshirt und eine locker sitzende Jogginghose an. Seine Haare waren vom Duschen im Fitnesscenter noch feucht und standen in alle Richtungen ab. Eine Gänsehaut legte sich über die Oberarme des Dunkelhaarigen, aber er war so zufrieden wie schon lange nicht mehr. In letzter Zeit fühlte er sich oft einfach unausgelastet. Er bekam den Hals nicht voll genug und hatte den Drang etwas zu tun. Gleichzeitig wollte er einfach nur faul auf der Couch liegen und den Tag so verbringen. Wahrscheinlich eine beginnende Midlife-Krise.
Nachdem er die Türe hinter sich ins Schloss geworfen hatte und der vertraute Geruch von Emma ihn empfing ließ Damien seine Sporttasche auf den Boden fallen und streifte sich die Schuhe von den Füßen. Er war normalerweise nur mit Hemd, Jeans und schicken Lederschuhen unterwegs, was einen starken Kontrast zu seinem jetzigen Auftreten gab. „Hey.“ Für einen kurzen Moment lehnte er sich zum Wohnzimmer hinein, zwinkerte Emma zu, nur um dann in die Küche zu schlendern und eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu ziehen. Er setzte die Öffnung an seine Lippen und trank in mehreren Zügen beinahe die halbe Flasche leer.
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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 16 Okt 2012 - 7:04

Aus dem eben mal kurz einschlafen war ein tiefer und ruhiger Schlaf geworden. Sie hörte keinen Fernseher, nicht den Wind welcher draußen aufgekommen war und auch nicht die Tür welche geöffnet und wieder geschlossen wurde. Was Sie allerdings hörte war das ‚Hey‘ und lies Sie aufschrecken. „Was?“ Emma setzte sich ruckartig auf und sah an die Uhr. Verdammt Sie war wirklich fest eingepennt und etwas – nein Jemand war in der Wohnung. Etwas irritiert strich Sie sich durch die Haare welche wild durcheinander lagen und konzentrierte sich auf den eben aufgetauchten Geruch. Damien! Ruckartig war Sie ihre Beine über die Kante der Couch, sprang auf und knallte mit dem Schienbein gegen den Tisch. „Scheiße!“
Leise fluchend strich Sie sich über die zwickende Stelle und stolperte in den Flur wo Sie über seine Sportasche segelte und entsetzt zu dieser Blickte. Mein Gott. Reis dich zusammen. Mit einem leichten Kopfschütteln ging Sie dann in die Küche bzw. blieb im Türrahmen stehen. Kurz musterte Sie die Rückseite von Damien und schmunzelte. Diese Oberteil, die locker sitzende Jogginghose. Oh verdammt, Emma biss sich leicht auf die Unterlippe im Gegensatz zu Damien sah Sie ja direkt un-sexy aus. Für Sie war es einfach schon zu kalt. Sie trug einen weißen Rollkragenpulli und eine schwarze Jogginghose, war einfach bequemer zum ‚auf der Couch lümmeln‘ und es war angenehm warm. Denn auch wenn Sie ein Vampir war, war Emma eine Frostbeule. Wurde Zeit sich zu wärmen. Also trat Sie von hinten an Damien heran und legte ihre Hände auf seinen Bauch zwickte sanft hinein und küsste Ihn auf die Schultern. „Wer sind Sie und was haben sie mit dem sonst so gut gekleideten Damien gemacht?“ So leger hatte Sie Damien noch nie gesehen…
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 16 Okt 2012 - 7:30

Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen ließ er die Wasserflasche wieder sinken. Dass Emma geschlafen hatte war ihm nicht wirklich bewusst gewesen, sie hatte eher so ausgesehen als würde sie ihn eh hören. Dass sie jetzt ein Fluchkonzert startete und gegen den Tisch prallte hörte er nur allzudeutlich, aber sie war hart im Nehmen und würde wahrscheinlich gleich wieder alles vergessen haben. Damien ließ sich Zeit, schraubte die Flasche gelassen wieder zu und ließ sie zurück in den Kühlschrank gleiten. Leise Schritte hinter ihm, die näher kamen. Nur wenige Atemzüge später schlangen sich ihre Arme um seinen Bauch und sie zwickte ihn. „Hey, lass meine Wampe.“ Der Dunkelhaarige knurrte leise und griff nach ihren Handgelenken, nur um ihre Hände zu sich zu ziehen und ihre Fingerspitzen kurz zu küssen. Bei ihren nächsten Worten aber ließ er sie mit einem leisen Zischen los und drehte sich um. „Willst du mir damit sagen, dass ich grade nicht so gut ausschaue?“ der Dunkelhaarige runzelte die Stirn mahnend, aber liebevoll. Dann beugte er sich vor, einen Finger zum Tadel erhoben, ein Grinsen auf den Lippen. „Merk dir eines. Ein Lockwoods schaut immer gut aus.“
Damit wandte Damien sich wieder um, griff erneut in den Kühlschrank, wählte diesmal aber die Flasche voll Blut. Er schob sich an Emma vorbei und griff nach zwei Gläsern, dann deutete er seiner Frau mit dem Kinn ihm zu folgen und spazierte ins Wohnzimmer. Er durfte sich ein kleines Päuschen gönnen nach der Anstrengung. Und alles nur, um den Körper irgendwie in Form zu halten. Mit einem Ächzen ließ Damien sich auf die Couch sinken, die unter ihm etwas nachgab.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 16 Okt 2012 - 8:52

Er machte sich ja nicht einmal die Mühe sich nach Emma umzusehen. Also wirklich!
Stattdessen knurrte und hielt sie an ihren Handgelenken fest, meinte Sie sollte die Finger von seiner ‚Wampe‘ lassen und küsste dann jeden ihrer Finger. Wie herzlich doch so eine Begrüßung ausfallen konnte. Emma zog skeptisch eine Augenbraue nach oben, als Damien sich drehte und Sie tadelnd anblickte. Mein Gott, hatte er was Schlechtes gefrühstückt oder was lief hier ab? Dennoch hörte Sie sich seine Worte an und nickte um zu zeigen das Sie verstanden hatte. Sie hatte jetzt aber nicht wirklich sein Ego angekratzt? Doch als er Sie stehen ließ, bekam Sie genau diesen Eindruck. Sie wusste ja das es ihm kratzte das er morgens allein war und er selbst etwas abgebaut hatte aber deswegen glich so pissig sein? Ok, wenn er so wollte. Musste eben ‚Emma’s Aufbaukurs für ältere Vampire‘ her. So folgte Emma den älteren und blieb vor der Couch stehen, richtete seinen Blick auf Ihn und zog erneut eine Augenbraue nach oben. Er stöhnte als hätte er 3000 Jahre auf dem Buckel, fast schon belustigend. „1. Mister Lockwoods sehen Sie in diesem Outfit ziemlich heiß aus.“ Sie legte ein Lächeln auf die Lippen und ging auf die Couch zu, stellte sich hinter dieser und begann ihrem Liebsten die Schultern zu massieren, beugte sich nach vorn und legte Ihre Lippen neben sein Ohr. „Und 2. Sie haben meinen Begrüßungskuss vergessen.“ Und mit diesen Worten kniff Sie ihm fest in die Schultermuskulatur so dass es weh tat, doch Sie konnte Ihm ja keine wirklichen Schmerzen zufügen doch das beleidigte Sie schon etwas und das machte Sie ihm deutlich. Doch bevor es noch zum großen Ehekrach kam, massierte Sie sanft weiter und küsste Ihn zärtlich auf den Hals ehe Ihr Blick auf seinem Nacken ruhte und diesen mit ihren Daumen bearbeitete. „Du solltest es nicht so übertreiben. Auch ein Vampir kann sich verspannen und du bist nicht nur ver- sondern auch angespannt.“ Hier stinkte etwas gewaltig zum Himmel. „Was ist los mit dir.“
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Damien Lockwoods

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyFr 19 Okt 2012 - 21:28

Emma hatte anscheinend nicht ganz verstanden, dass sein Verhalten nur ein Scherz gewesen war. Nicht mehr als eine kleine Neckerei zwischen Vampiren, doch die Dunkelhaarige nahm es erstaunlich ernst auf und verhielt ich in wenig seltsam. Damien registrierte es mit einem innerlichen Seufzen, ließ sich es aber nicht anmerken. Ein kurzes Schmunzeln glitt über seine Lippen und die blauen Augen folgten den Bewegungen der Vampirdame, bis sie hinter der Couch stand und begann seine Schultern zu massieren. Der Dunkelhaarige seufzte leise und zufrieden und ließ seinen Kopf leicht zur Seite kippen. Doch das angenehme Gefühl hielt nicht für lange. Ein stechender Schmerz zog sich durch seine Muskeln und Damien zuckte zusammen. „Ah, spinnst du?“ Doch seine Worte wurden begleitet von einem Lachen. Emma war eine Dame für sich und ihm war klar, dass er sie mit Respekt behandeln sollte. Er brauchte seine Freiheit und wollte nicht eingeengt werden –sie gab es ihm. Und im gleichen Atemzug wollte er ihr die Freiheit lassen zu tun und zu lassen was sie wollte. Doch schon seit Tagen haftete ein Geruch an ihr, den er nur zu gut kannte. Damien griff nach ihrer Hand, zog sie über seine Schulter und neigte den Kopf zur Seite, bis Emma sich wohl oder übel zu ihm bücken musste. „Dein Begrüßungskuss …“, erinnerte er sie und setzte ein honigsüßes Lächeln auf, nur um seine Lippen dann kurz, aber liebevoll auf ihre zu drücken.
Dann ließ er sie wieder los, ließ die Schultern kreisen und lehnte sich nach vor. Im Bewusstsein dass er ihr noch eine Antwort schuldig war schenkte der Vampir Blut in beide Gläser, verschloss die Flasche wieder und ließ sie zurück auf den Tisch sinken. „Du verschweigst seit Tagen etwas vor mir. Ich weiß, dass du unterwegs bist und ich weiß auch mit wem. Ich würde nur gerne wissen warum du mir das verschweigst.“
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySa 20 Okt 2012 - 1:49

Vermutliche hatte es die Dunkelhaarige einfach nur in den falschen Hals bekommen, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen war bekanntlich eine Leichtigkeit für Sie, doch darum sollte es nicht gehen. Viel mehr fragte Sie sich warum die Luft in diesen 4 Wänden so gespannte war und wenig später rückte Damien ja auch schon mit der Wahrheit raus, doch vorher beschwerte er sich und fragte ob Emma spinnte, sicherlich ihre Finger auf den verspannten Muskeln und dann noch etwas Druck aufbauen… Emma hätte Damien in dieser Situation wohl eine geschossen, doch der
Ältere drehte nur empört seinen Kopf zur Seite und zerrte Sie dann nach vorn um ihre den gewünschten Kuss zu geben. Na bitte, ging doch. Auf ihren Lippen tauchte ein zufriedenes Lächeln auf und nickte. „Dankeschön.“ Schnell hauchte Sie ihm noch einen Kuss auf die Schultern und blieb einfach neben Ihm über der Lehne hängen und betrachtete Ihn wie er sich ein Glas Blut einschenkte und schließlich mit der Wahrheit rausrückte. Oh Gott, war er etwa eingeschnappt weil Sie ihm nicht gleich gesagt hatte warum Sie sich mit Andrew traf? Gut Emma wäre wohl auch ziemlich sauer und kletterte zuerst über die Rückenlehne der Couch und setzte sich dann neben Ihn und atmete tief durch. Da er meinte er wusste mit wem Sie sich traf, sicherlich sein Geruch haftete ja an ihr, wiedersprach Sie hier schon einmal nicht und zuckte kurz mit den Schultern. „Andrew hat mir nur etwas über meine Familie erzählt und mir seine Aufzeichnungen gezeigt. Er kannte meine Mutter. Das ist alles.“ Mehr war es wirklich nicht und dabei sollte es auch bleiben.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySa 20 Okt 2012 - 3:02

Ein wenig Schmerz konnte der verspannte Vampir schon aushalten und seine Hand würde ihm nie auch nur ansatzweise bei Emma auskommen. Natürlich konnte er sich vor ihr aufbauen wenn er wütend wurde, aber den Part der ohrfeigenverteilenden Furie überließ er lieber ihr. „Andrew.“ Damien wiederholte diesen Namen so völlig ohne Emotionen als sei es ein Fremdwort, das er gerade neu gelernt hatte und von dem er nicht wusste, was es bedeutete. Doch er kannte den anderen Vampir schon ein Weilchen. Sie hatten sich nie regelmäßig gesehen, aber wenn sie sich begegnet waren hatten sie sich respektvoll behandelt. Sie waren nie gute Freunde geworden. Damien hatte stets ein anderes Ziel als Andrew verfolgt und während der eine wilde Ekstasen mit irgendwelchen Frauen feierte war der andere bedeutend ruhiger und vornehmer. Man konnte sich jetzt denken, wer welchen Part besetzt hatte.
„Soso. Und was redet er so?“ Der Ältere sah nicht auf, als Emma sich neben ihn auf die Couch sinken ließ. Er lehnte sich nach vorne, griff nach seinem Glas und nippte an dem bleiernen, süßen Blut. Sofort wurde er ruhiger. Es glich ihn aus. Ein schöner Effekt und er trug dazu bei, dass sie nicht zu streiten begannen. „Verzeih mir meine Skepsis, aber ich bin nicht so der Freund davon wenn meine Frau sich regelmäßig mit anderen Männern trifft.“ Der Dunkelhaarige lehnte sich zurück, legte den freien Arm auf die Lehne der Couch und setzte das Glas erneut an seine Lippen. Vielleicht war Sport machen wirklich eine sehr gute Idee, er hatte überhaupt keine Energie mehr sich aufzuregen.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySa 20 Okt 2012 - 3:40

Oh ha. Bei dem Namen folgte alles, nur kein Freundensprung und Emma wusste nicht ob das jetzt gut oder schlecht war, aber ganz ehrlich? Die Dunkelhaarige wollte das Ganze auch nicht unbedingt herausfinden. Außerdem wollte Sie jetzt nicht über den anderen Vampir unterhalten, sich doch viel lieber auf Damien konzentrieren, doch scheinbar war das nicht ohne eine weitere Antwort möglich. „Er hat mir ein paar Dinge über meine Familie erzählt, wo er meine Mutter kennengelernt hat und all solche Dinge. Er war ein guter Freund der Familie gewesen bevor ich und Maya geboren wurden…“ musste das jetzt wirklich sein? Emma selbst beugte sich nun auch noch vorn und angelte sich das zweite der Gläser, stellte es allerdings sofort wieder ab als Sie hörte was ihr Mann nun noch zu sagen hatte. Eifersucht!
Das Ganze war doch jetzt ein übler Scherz, oder? Gut denn wollte man wohl mal die Sache entschärfen. „Damien.“ Sie sprach seinen Namen mit diesem gewissen Sanftmut aus, wie immer wenn Sie ihn beruhigen und überzeugen wollte. „Ich kann dich verstehen, ich wäre auch nicht glücklich wenn du mit irgendwelchen Tussen durch die Gegend ziehst.“ Sie lächelte ihn an. „Du bist der einzige und du wirst es auch bleiben. Es geht mir rein um meine Familie.“ Vorsichtig legte Sie ihm eine Hand auf seine Brust, genau da wo sein nicht mehr schlagendes Herz lag, das Lächeln selbst lag weiterhin auf ihren Lippen und Sie hoffte das es damit vom Tisch wäre.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 23 Okt 2012 - 8:01

Schlecht war es nicht. Damien schätzte Andrew auf eine alte Art und Weise, die die Menschen aus diesem Jahrhundert sowieso nicht verstehen würden. Es war keine Freundschaft, aber es war Respekt, der ihre Begegnungen prägte. Aber dass Andrew Emmas Mutter gekannt hatte war ihm neu. Damien neigte den Kopf zur Seite und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, sah dann aber wieder weg und beugte sich nach vorne, um irgendeinen Unsinn im TV einzuschalten. Wie immer lief irgendein Sender den er nicht kannte weil er Fernsehen nicht mochte. Ein Mann, eine Frau und ihr typischer Ehestreit oder whatever.
Die hellen Augen taxierten Emma als sie seinen Namen aussprach. Er kannte die Sänfte die in ihren Worten lag. Dieser Unterton kam immer dann, wenn sie ihn beruhigen wollte. Seine Mundwinkel zuckten und er betrachtete ihre Hand, bis sie auf seiner Brust lag. „Ich bin nicht … eifersüchtig.“ Damien lachte leise und schüttelte den Kopf, dann lehnte er sich zurück. Sein Rücken schmerzte noch immer von der ungewohnten Belastung der vergangenen Stunden. „Ich finde es nur nicht nett, dass ich nicht dabei bin. Das hat aber weniger mit dir zu tun als eher mit der Tatsache, dass ich Andrew nicht ganz über den Weg traue. Ich habe ihn schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen …“ Der Dunkelhaarige griff nach ihrer Hand, setzte einen flüchtigen Kuss auf ihren Handrücken und ließ sie dann wieder sinken, bevor er sich eher halbherzig dem Fernseher widmete und ein paar Kanäle durchzappte.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 23 Okt 2012 - 11:37

Es war das erste Mal das Damien in so einer Unterhaltung einfach den Fernseher einschaltete, um dann wieder zu der Dunkelhaarigen zu blicken. Es war wirklich ungewohnt, denn Damien mochte keinen Fernseher, er war eher der Typ zum lesen und Klavier spielen aber den Fernseher einschalten? Emma sah in diesem Moment den älteren wohl ebenso irritiert an wie er Emma, nur das beide wohl unterschiedliche Gedankengänge hatte. Und dann meinte er, er wäre nicht eifersüchtig? Wer es glaubte! Damien wäre anders, selbst wenn er sich zwei Stunden bei Sport gequält hatte, er hatte noch nie eine so bedürftige Begrüßung abgedrückt. Kurz um, Emma traute der ganzen Situation nicht und lies kurz den Kopf hängen und rieb sich über den Nacken. Diese Sache stresst Sie schon wieder und die gute Laune von eben verflog merklich. Aber nein Sie würde sich jetzt nicht runter ziehen lassen und legte Ihre Hand auf seinen Oberschenkel bevor Sie ihren Kopf zu ihm wandte. „Dann komm das nächste Mal einfach mit. Er will sowieso mit dir reden wegen einem Rat. Er will etwas gegen die jüngeren Vampire tun. Was weiß ich.“ Den letzten Satz wollte Sie sich eigentlich verkneifen, war es ja so ein kleiner Hinweis das Sie gerade nicht so glücklich war und bevor nun die Stimmung ganz am Kippen war griff Emma nach ihrem Glas, leerte dies in einem Zug und stemmte sich von der Couch nach oben. „Ich geh an die Luft.“ Ein kleines Lächeln folgte bevor Sie die Verandatür öffnete und nach draußen trat. Die Luft war ziemlich abgekühlt und der Leichte Windhauch lies Emma kurz schaudern, lies sich allerdings nicht aufhalten und trat bis an das Geländer, legte die Arme darauf und blickte auf die Lichter der Umliegenden Häuser, es half um den Kopf vom ganzen Tag frei zu bekommen und sich über neue Dinge Gedanken zu machen, eventuell sollte Sie etwas kochen. So spät war es noch nicht und es war schon lang her als Sie das letzte Mal gekocht hatte, meist waren die beiden Essen oder lebten von dem einzigen Grundnahrungsmittel welches sie eigentlich nur brauchten. Emma wusste es nicht und würde die Sache dann spontan entscheiden, jetzt wollte Sie erst einmal die Lichter beobachten und sich einfach keine Gedanken machen. Immerhin beruhigte einen das ebenso gut wie ein Glas Blut.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySo 28 Okt 2012 - 7:46

Emmas gute Laune verflog. Das konnte er sofort spüren. Warum auch nicht? Sie mochte den Stress nicht, den er ihr machte, aber er konnte nicht komplett abstellen wer er war. Und Andrew war eben nicht sein bester Freund. Aber dinge änderten sich. Er wollte sie nicht mehr kontrollieren, sondern einfach nur wissen wie es ihr ging. Was sie tat. Wo sie war. Er mochte es nicht, wenn er überhaupt nicht wusste, was seine Frau den Tag über trieb. Dafür war er zu sehr von der alten Schule. „Wegen einem Rat? Klingt nach keiner schlechten Idee.“ Das war es, was ihm gefehlt hatte. Dieses kleine Detail hatte Emma ihm bis jetzt verschwiegen und das hatte er gemerkt, wenn auch nicht sehr direkt. Als sie meinte sie ginge an die Luft nickte der Ältere einfach nur und sah ihr nach. Und weg war sie. Auch Damien hielt den Stress nicht aus. Er wollte sein Leben genauso leben wie früher, wild, aufregend und voller Ekstasen. Es war schwierig für ihn sich auf so ein ruhiges Leben einzulassen wie er es heute lebte, weil er sich in manchen Sachen eingeschränkt fühlte. Miles Town war auch nicht mehr das, was es einmal gewesen war.
Damien erhob sich und folgte seiner Frau. Er zog das Päckchen Zigaretten aus seiner Hosentasche und blieb neben ihr am Geländer stehen. Stille legte sich über die beiden. Langsam holte der Vampir eine Zigarette aus dem Päckchen, ehe er sich diese in den Mundwinkel klemmte. Genauso langsam zog er auch das Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Es flammte auf, dann begann die Zigarette zu glühen und der weiße Rauch stieg in Richtung Himmel. Ein tiefer Atemzug und Damien lehnte sich mit den Unterarmen auf das Geländer.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySo 28 Okt 2012 - 10:45

Sie könnte nicht einmal sagen warum Sie diese Sache mit dem Rat bis jetzt noch nicht erwähnt hatte, wahrscheinlich weil es für Sie nicht wirklich wichtig war den jüngeren eines auszuwischen. Sie hatte sich damit nicht beschäftigt, war Sie doch viel zu sehr damit zu Gange ihre eigene kleine perfekte Welt aufzubauen, das Gefühl von Familie herzustellen und es so perfekt wie möglich zu machen. Es ruhiger angehen zu lassen so wie Sie einmal gewesen war. Emma war nicht immer dieses Biest gewesen was man von ihr kannte, wie Damien sie kannte. Nach und nach stach ihre ruhige Art hervor. Sie musste sich nicht unbedingt ins Abenteuer stürzen. Sie konnte sich auch mit einem gutem Buch und einem Glas Rotwein zufrieden stellen doch merkte Sie auch das Damien genau das nicht mehr reichte. Sie hatten über das Thema genau so wenig gesprochen wie über das was Sie mit Andrew tat. Er ließ ihr die benötigen Freiheiten aber Emma wusste auch das es ihm nicht behagte. Die gemeinsame Zeit hatte sich verkürzt dadurch das Sie wieder etwas arbeitete und danach ihre Familiengeschichte aufgearbeitet hatte war Damien etwas zu kurz kommen, im Grunde war er verdient sauer. Mit einem leichten seufzen strich sie sich durch die dunklen Haare und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen ehe Sie Schritte hinter sich vernahm und Damien neben ihr auftauchte, er eine Zigarette hervor zog und begann diese zu rauchen. Emma wusste nicht wann er genau damit angefangen hatte aber es war eine Eigenschaft die ihr nicht sonderlich zusagte. Der beißende Geruch von Rauch war nichts für ihr empfliches Näschen doch würde Sie dazu nichts sagen, daran sterben konnte er ja schlecht. Viel mehr drängte sich eine Frage an die Oberfläche, doch bevor Sie fragte legten sich ihre Hände um das kalte Geländer, bevor ihre Lippen ein paar kleine Worte formten. „Du hast dir nie so vorgestellt, oder?“ Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und wusste bereits dass ihr seine Antwort den Boden unter den Füßen wegzog. „Das es so ruhig wird das du dein altes Leben einfach so aufgeben wirst…“ Sie wusste was für ein Typ er war, er hatte es nie sonderlich lange bei Jemanden ausgehalten, ein Wunder das es Emma nun über drei Jahre geschafft hatte ihn zu halten doch nach diesen drei Jahren schien diese junge Pflänzchen älter zu werden und wenn man es nicht gut pflegen würde, würde es mit der Zeit verblühen. Und wenn Emma und Damien sich nicht langsam etwas einfallen ließen, dann würde wohl auch diese Zeit irgendwann vorüber gehen…
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySo 28 Okt 2012 - 19:34

Wann hatte er angefangen zu rauchen? Gute Frage. Damien hatte früher immer sehr viel getrunken, doch die Wirkung des Alkohols ließ mit der Zeit nach und er brauchte etwas Neues, das ihn ruhig werden ließ. Nikotin tat es, wenn auch nicht so stark wie Whiskey oder Wodka, aber es reichte. Er wollte nicht ständig an der Kippe hängen, ein Glimmstängel hin und wieder reichte. Du hast es dir nie so vorgestellt, oder? Emmas Stimme wirkte gefasst, doch er wusste, dass es sie viel mehr beschäftigte als sie es erahnen ließ. Sie war die typische Frau die eine große Familie wollte. Kinder, Enkelkinder, ein Haus mit Garten und Hund. Das Leben machte ihr einen Strich durch die Rechnung, den sie mittlerweile ganz gut akzeptiert hatte – doch seitdem sie immer öfter stritten und unausgelastet wirkten kamen diese Gedanken nicht nur bei ihr wieder. Auch der Dunkelhaarige hatte hin und wieder darüber nachgedacht, welchen Sinn er in seinem Leben suchen sollte. „Ich habe mir mein Leben nie wirklich vorgestellt. Ich habe es einfach … gelebt.“ Damien zog ein weiteres Mal an der Zigarette und drehte den Kopf von Emma weg um ihr nicht den Rauch ins Gesicht zu blasen. Er fühlte sich nicht unbehaglich, aber die Situation wurde wieder zu einem Gespräch, dem er sonst ausgewichen wäre. Mittlerweile fand er, dass ihr Leben zu Ernst war. Er gönnte es Emma, dass sie mehr über ihre Familie erfuhr, aber er hatte nie eine gehabt. Er hatte nie gelernt wie eine Familie zu leben. Woher sollte er es einfach so schnell können?
„Ich hab keine Gedanken an die Zukunft verschwendet, sondern wollte einfach nur das genießen was ich habe.“
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptySo 28 Okt 2012 - 22:35

Emma hielt von dem Nikotin eben so wenig wie von dem Alkohol, allerdings hatte das Nikotin den Vorteil das Damien nicht betrunken auf der Couch hockte und ins leere sah, wenn er das tat. Manchmal schepperte es auch, dann flog ein Glas durch die Gegend und zersprang an der nächsten Wand, es gab Streit, einer verließ die Wohnung nur um am nächsten Tag wieder zu kommen und sich zu entschuldigen. Sah so ihr restliches Leben aus? Soll es das wirklich gewesen sein? Damit konnte Emma sich nicht zufrieden geben. Und seine Worte bestätigten ihre Gedanken. Ich habe mir mein Leben nie wirklich vorgestellt. Ich habe es einfach … gelebt. Sicherlich er lebte es auch jetzt aber einfach und langweiliger. Seit dem Vorfall im Gothik hatten Sie die Wohnung nicht mehr verlassen, sie waren nicht ausgegangen, weder tanzen noch einfach einen trinken. Hatten Sie dies sonst täglich getan, war es nun umso trostloser. Emma schloss ihre Hände fester um das Geländer und wandte ihren Blick von Damien ab als er seinen Kopf zur Seite drehte. Sie selbst stieß ein kleines Seufzen aus, dabei war es ihr egal ob er es hörte oder nicht zumal das Seufzen mehr ihr galt. Es prallten einfach zwei Welten aufeinander. Ihre kleine perfekte mit Haus und Garten und Seiner.
„Wir sollten uns wohl langsam etwas einfallen lassen. Wir streiten mehr als das wir Uns noch in den Armen halten. Und das du nicht mehr so glücklich bist sehe ich dir jeden Tag mehr an…“ Emma schluckte die aufkommende Traurigkeit einfach herunter auch wenn sich in ihrer Brust alles zusammen zog wollte Sie jetzt nicht weinen. Stattdessen griff Sie nach seiner Hand und drückte diese bestimmt. „Ich liebe dich Damien und ich möchte nicht das das was wir Uns aufgebaut haben einfach so in die Brüche geht, aber ich habe das Gefühl das wir Uns langsam immer weiter voneinander entfernen. Das ich dir einfach nicht mehr genüge oder dich einfach zu sehr ein enge.“
Oh man, Emma brach schon wieder in dieser Gefühlsduselei aus und wollte sich am liebsten selbst schlagen…
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 5:35

Ein Seufzen drang an sein Ohr und Damien ließ den Kopf sinken, um hinunter auf sie Straße zu schauen. Oftmals wünschte er sich eine Perspektive in seinem Leben. Etwas, das mehr versprach, doch momentan schien es aussichtslos. Da war nichts, auf was man sich freuen konnte. „Emma …“ Die Stimme des Älteren klang verärgert. Er wollte nicht, dass sie so dachte. Natürlich stimmte es – sie stritten sich oft, die Lust an der Zweisamkeit verging schnell und wirklich glücklich waren sie beide nicht, aber das hatte nichts mit ihrer Beziehung zu tun. Die Brauen zusammen gezogen wandte er sich langsam um, ehe er sich mit der Hüfte ans Geländer lehnte. Es wurde langsam etwas frisch und die Dämmerung setzte am Horizont ein und färbte den Himmel in ein zartes Rosa. Eigentlich eine schöne Szene, aber nicht zu diesem Gespräch.
„Das ist Unsinn. Wieso solltest du mir nicht genügen? Und du engst mich auch nicht ein. Du lasst mir genau den Freiraum den ich brauche.“ Die hellen Augen taxierten sie, aber er spürte die Distanz zwischen ihnen trotz seiner ehrlich gemeinten Worte. Sie entfernten sich wirklich von einander, auch wenn der Vampir es nicht wahr haben wollte. Es war nicht leicht immer zu leben und dabei keine Gefahr zu kennen. Es gab keine Verbote, keine Risiken, nur sehr wenig, was einen umbringen konnte. Da waren die Kicks und Abenteuer die man als Adrenalinjunkie wie Damien einer war brauchte schon sehr gewaltig. Er vermisste das. Er vermisste die exzessiven Partynächte, in denen Alkohol in Strömen geflossen war. Er vermisste altertümliche Pokerrunden im Hinterzimmer eines sonst unscheinbaren Pubs. Er vermisste kleine Rangeleien zwischen den Vampiren. „Du bist alles, was ich wollte. Glaubst du ich würde es sonst so lange aushalten?“ Damien trat einen Schritt vor und griff nach ihrer Hand. Sanft zog er sie zu sich, bis ihre Oberkörper sich berührten, er sich aber leicht zurück lehnen konnte, um sie anzusehen. „Es ist nur … ich fühle mich ruhelos. Ich tue nichts. Und das stört mich. Ich brauche Beschäftigung.“
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 6:01

Emma..
Besonders erfreut kam ihr Name ja nicht über seine wundervollen Lippen die sie irgendwie gerade vermisste doch waren das gerade die falschen Gedanken in der falschen Situation. „Ich weiß es doch auch nicht..“ die Dunkelhaarige zuckte mit den Schultern und atmete tief durch ihr Blick wandte sich von ihn zurück auf den eingefärbten Himmel welcher sich wie ein rotes Tuch über die Stadt legte. Für einen kleinen Moment war Sie so in diesen Anblick versunken das Sie nicht mitbekam wie Damien nach ihrer Hand griff. Erst als ihre Brust an der seinen lag schnellte Sie in die Realität zurück und bettet ihren Kopf auf seiner Brust strich mit der linken Hand über seinen blanken Arm und zog die feine Linie seiner Muskulatur nach. Erschöpft atmete Sie aus und hob ihren Kopf. „Ich weiß wie du früher gelebt hast, das komplette Gegenteil von jetzt und du hattest sicherlich eine andere Vorstellung wie ich…“ Sie hob ihre Hand erneut und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du warst doch schon immer ein Vampir der einen Adrenalinkick nach dem anderen suchte. Du hattest wohl kaum die Vorstellung von einem Häuschen mit Garten, einer Art Familie… Hochzeit und all dem.“ Bei Emma sah es nämlich genau so aus und sie musste sich etwas einfallen lassen, denn es kippte weiter und weiter… „Warum fährst du nicht ein paar Tage weg? Mit Lenny z.b. ihm würde etwas Abwechslung gut tun..“ Oh Gott was für eine spontane und scheiß Idee aber wer weiß, eventuell wurde es dadurch besser manchmal half so ein kleiner Tapetenwechsel ja wunder.
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Damien Lockwoods

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 6:19

Diese Aussichtslosigkeit machte ihn fertig. Sie drängte sich mittlerweile in sein Leben und versuchte es zu kontrollieren, aber Damien war schon immer ein Sturkopf gewesen und ließ sich nichts so leicht vermiesen. „Du bist es nicht, was mich unglücklich macht. Ich selbst bin es.“ Und das stimmte. Wenn er selbst wüsste was zu tun war würde es ihm viel besser gehen. Emma musste seine ständig wechselnden Launen nur ertragen, was sie mit Fassung tat. Es war vorprogrammiert dass sie hier und da stritten, aber bis jetzt hatten sie sich immer entschuldigt. Der Dunkelhaarige neigte seinen Kopf etwas zur Seite, als Emma sich an seine Brust lehnte und mit den Fingerspitzen die Konturen seines Oberarmes nachzeichnete. „Das stimmt nicht. Für mich haben sich nur nie solche Möglichkeiten aufgetan. Ich hatte nie eine Beziehung oder eine Familie. Ich hab nie daran gedacht wie es wäre, wenn … Jetzt hab ich dich. Und glaubst du ich bin einfach so eifersüchtig? Ich will nicht, dass du wieder gehst.“ Ein kurzes Schmunzeln glitt über seine Lippen. So gesehen war die Eifersucht wirklich nur ein Zeichen seiner Zuneigung, wenn auch ein etwas schwierig zu deutendes Zeichen, das manchmal ganz schön nervig sein konnte.
Der Ältere löste sich langsam von Emma, aber nur soweit, dass er sich drehen und rücklings an das Geländer drehen konnte. Seien Hände ruhten auf ihrer Taille als er sich auf die Unterlippe biss und sein Blick kurz ins Leere schweifte. „Eigentlich gar keine so schlechte Idee …“, murmelte er mehr zu sich. Mit Lenny hatte er schon lange nichts mehr gemacht. Die ganze Sache mit Masha nahm seinen Sohn ziemlich mit. Etwas Entspannung würde beiden gut tun. Damien zog die Brauen zusammen, wie er es oft tat, wenn er nachdachte. „Aber dich alleine lassen?“, fragte er leise und sein Blick huschte zu Emma.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 6:36

„Sag so etwas nicht.“ Diese Wut auf sich selbst war nie etwas Gutes, das hatte Emma schon lang mitbekommen wenn Sie wütend auf sich war. Am Ende kam nichts dabei raus außer noch größere Verzweiflung. Es tat nicht gut über sich selbst zu sprechen und Emma tat es nicht gut so etwas zu hören, viel lieber konzentrierte Sie sich dann auf seine nächsten Worte und zeichnete weiter seine Muskulatur nach und fühlte die abendliche kälte auf seiner Haut. „Bist du es denn nicht? Also eifersüchtig?“ Oh doch er war es, Sie wusste es einfach. „Also ich bin es wenn ich sehe das dich eine unbekannte Frau anspricht.“ Eventuell half ihm das ja wenn Emma etwas von sich preisgab. „Aber da ich wies das du dich nicht darauf einlässt macht es mir die ganze Sache einfacher.“ Sie lächelte Ihn an und küsste seine mit Stoff bedeckt Brust, bevor sie sich wieder an diese lehnte und sich mit ihm drehte. „Ich komm schon zurecht. Ich geh arbeiten und genieße es einfach Euch mal ein paar Tage nichthinterher räumen zu müssen.“ Bei diesem Gedanken musste Sie schmunzeln, Damien war ja doch ein Mann der Sauberkeit schätzte aber bei Lenny war das Putzgen eindeutig vorbei gegangen. „Macht euch einfach ein paar schöne Tage, ganz ohne Freundinnen und Exfreundinen.“ Sie hob ihren Kopf erneut an und sah in seine wunderbar blauen Augen. „Ein Tapetenwechsel ist sicherlich das richtige.“ Hoffte man.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 7:02

Also bist du etwa nicht eifersüchtig? Damien sog an seiner Unterlippe, aber ein Zucken an seinen Mundwinkeln machte deutlich, dass er sich ein Grinsen verkneifen musste. Emmas Worte taten ihr übriges und der Vampir begann nun breit zu lächeln. Für die Kürze eines Momentes hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen, dann hob er den Kopf wieder. „Ich könnte jeden Mann der dir auch nur auf deinen Hintern sieht eine schmieren. Alleine dafür, dass nur ich dir auf den Hintern sehen darf.“ Mit einem Zwinkern trat der Dunkelhaarige nun von Emma weg um sich über die nackten Oberarme zu streichen. Ihm wurde langsam etwas kühl. Das Wetter schlug ständig um und heute sah es wieder so aus als würde der Winter bald kommen, obwohl es erst Oktober war.
Schließlich streckte er Vampir sich und warf einen knappen Blick ins Wohnzimmer. Er war ein Sauberkeitsfanatiker und hasste Unordnung, also musste Emma hinter ihm nicht hinterher räumen, aber wehe Lenny tobte durch die Wohnung. Danach sah es meistens aus als hätte man eine Horde Wildschweine durch das Haus gejagt. „Ich weiß nicht … Ob Lenny das überhaupt will?“ Aber Damien musste zugeben, dass es schon sehr verlockend klang ein paar Tage raus zu kommen und irgendetwas zu tun, außer hier zu sein. Miles Town verlor seinen Glanz, doch er wusste genau, dass er das Städtchen bald vermissen würde. „Vielleicht hast du Recht. Ich werde ihn darauf ansprechen.“ Der Vampir fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Er hatte noch immer nur ein Tankshirt und eine locker sitzende Jogginghose vom Fitnesscenter an, aber er hatte ja geduscht. „Und was machen wir jetzt?“ Damien lehnte sich wieder mit dem Rücken an das Geländer, verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Braue in die Höhe.
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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 7:58

Verkniff er sich jetzt wirklich ein Grinsen?
Emma hob skeptisch eine Braune und erkennte, als sie von sich erzählt hatte, das Damien sich wirklich ein Grinsen unterdrückte und es schließlich preisgab. Also doch!
Emma wusste es doch, wäre es doch unnatürlich wenn er es nicht wäre doch bei seinen Worten musste sie dann echt nachdenken wie man dieses Problem lösen konnte, es ging nämlich nicht. Außer sie hüllte sich in einen dicken Teppich und lief damit durch die Gegend aber dann würden sie erst recht gucken oder sie zog die Sachen von Damien an, welche ihr zu groß waren. War gar nicht einfach eine Lösung für Damiens Eifersuchtsproblem zu finden. Sollte jetzt aber nicht von Wichtigkeit sein, denn der Ältere löste sich von ihr und strich sich über die nackten Arme. „Nicht erst fragen, nimm ihn einfach mit. Weil wenn du ihn fragst sagt er so oder so nein.“ Wenn musste er seinen Sohn über die Schulter werfen, in seinen Wagen werfen und los fahren, sonst würde das nichts werden. Bei seiner nächsten Frage stürzte Sie leicht ihre Lippen und zupfte am Bund seiner Hose, wie gern hätte Sie diese Jogginghosen einfach von seinen Lenden gerissen aber nicht so schnell, sie hatte noch etwas anderes im Sinn. „Wie denkst du über eine Massage, ich lös deine Verspannungen und wir versuchen so wenig menschlich wie nur möglich zu sein?“ Mit einem Lächeln sah sie auf und entblößte ihre Eckzähne. „Für andere Vorschläge bin ich natürlich offen.“
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 22:08

„Gut, dann pack ich ihn einfach und zerr ihn ins Auto. Oder ins Flugzeug. Oder wir laufen. Hilfst du mir nachher aussuchen wohin es gehen soll?“ Noch immer war ihm kühl und der Dunkelhaarige fuhr sich mit beiden Händen über die trainierten Oberarme. Sein Blick ruhte auf Emma, als sie einen Schritt vortrat und am Bund seiner Hose zupfte. Der Dunkelhaarige lachte leise, weil er ganz genau wusste worauf das hinaus zielen würde. Sie waren einem Streit nur knapp entronnen, also würde der Abend heute hoffentlich gut verlaufen. Das war meistens so. Krisengespräche behagten den beiden Vampiren nicht und da suchten sie den Moment, in dem sie das Ruder umreißen konnten. „Das mit der Massage klingt schon mal ganz gut. Und das mit dem unmenschlich sein …“ Damien lachte wieder leise. Als sich seine Mundwinkel hoben konnte man auch bei ihm die spitzen Fangzähne hervor blitzen sehen, doch das nicht lange, denn er trat auf Emma zu, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie ein wenig zu stürmisch. So, wie er sie schon zur Begrüßung hätte küssen sollen.
Dann löste er sich wieder genauso schnell von ihr wie er zu ihr getreten war, ließ die Hände in die Hosentaschen sinken und schlenderte vollster Ruhe an ihr vorbei ins Wohnzimmer.
Damien begann zu pfeifen und durchquerte den großen Raum bis er bei der Musikanlage angekommen war. Mit einem Knopfdruck begannen die Lautsprecher Musik zu spielen. Nicht die Hits von heute, eher die Achtziger. Flippige Musik, die er immer gemocht hatte. Automatisch hoben sich die Mundwinkel des dunkelhaarigen zu einem breiten Grinsen und er drehte sich um die Hand nach seiner Liebsten auszustrecken. „Lass uns tanzen!“
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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyDi 30 Okt 2012 - 22:29

Genau, Lenny schnappen und weg mit den Männern.
So ein paar Tage Männerfrei war sicherlich nicht falsch und die Männer würden sich über das Frauenfrei sicherlich auch freuen. Wobei ihr das mit dem fliegen dann doch nicht wirklich behagte. Das klang nach zu großem Abstand aber ok. Sie hatte das vorgeschlagen und damit müsste Sie da jetzt auch durch. „Wir gucken dann mal.“ Ihr schwebte ja schon fast die Karibik vor, Sonne, Strand Cocktails.. wobei. Wenn wollte Sie da mit, also wurde die Karibik direkt gestrichen…viel lieber konzentrierte Sie sich auf sein Lächeln welches sich bildete als Ihre Finger sich an seinen Hosenbund legte, wohlwissend was noch folgen würde. Aber immer mit der Ruhe. Zumal er sie nun ENDLICH packte und er ihr einen stürmischen Kuss aufdrückte, einen Kuss worauf Sie schon lange gewartet hatte. Nur zu gern erwiderte Sie diesen Kuss und folgte ihn wenig später nach drinnen, zog skeptisch eine Braue nach oben als Sie die Musik hörte und lachte. „Die achtziger? Im Ernst?“ Emma schritt um die Couch herum und griff nach seiner Hand. „Dann zeig mal was du kannst Lockwoods.“ Also wüsste Sie nicht dass er tanzen konnte.
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BeitragThema: Re: Home Lockwoods/Pierce   Home Lockwoods/Pierce EmptyFr 2 Nov 2012 - 7:02

„Was heißt dass den? Natürlich ist das mein Ernst.“ Damien begann bereits mit dem Fuß auf dem Boden zu klopfen, natürlich genau im Takt. Auch wenn er es nie verfolgt hatte wusste er, dass er ziemlich musikalisch war. Würde er seine Prioritäten dorthin verlegen würde er verdammt viele Instrumente spielen können – aber er legte nicht wirklich Wert darauf. Ein wenig Klavier zu spielen reichte ihm und in letzter Zeit tat er auch das immer häufiger. „Komm schon her.“ Mit einer bestimmten Handbewegung zog er Emma an seine Brust, nur um sie Augenblicke später einige Schritte rückwärts zu führen. Neben der Couch war wenig Platz zu tanzen, aber vor dem Esstisch dagegen gab es ein wenig freie Fläche, die die Vampire ausnutzen konnten. Ein Raunen verließ seine Kehle, als er die Dunkelhaarige im flippigen Takt der Musik ausdrehte und wieder zu sich einrollte. Damien konnte ziemlich gut tanzen, auch wenn er eher das klassische Bild von einem Bourbontrinker in einem Pub war, der nur dann aufstand wenn er seine Geldbörse zuckte. Hier ein Schritt, dort ein Schritt, Hüfte an Hüfte.
Nur eine gleitende Bewegung und der Ältere stand hinter Emma und packte sie an den Hüften. „“Zeigt sie mir, ob sie tanzen kann? Man munkelt Fräulein Pierce beherrsche die Schritte perfekt.“ Die Stimme in alter Manier, den Körperkontakt aber ganz sicher nicht. Erst zu Zeiten von Dirrrrrrrty Dancing hatte man sich getraut so eng zu tanzen. Damien nützte es schamlos aus. „Who is your loverboy?“, fragte er mit einem breiten Grinsen und legte sein Kinn auf ihre Schulter.
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