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ASHTRAY HEARTS!

Dies ist ein Fantasy Rollenspiel, in dem ihr Menschen, Vampire und Wölfe spielen könnt. Das ganze Geschehen spielt sich in dem fiktiven Ort Miles Town, in der USA, ab.

Wir schreiben das Jahr 2021.


WETTER
Der Herbst ist da
11 - 14 Grad

Der Herbst ist in Miles Town angekommen und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne scheint, die Blätter werden bunt und hier und da gibt es mal ein kräftiges Lüftchen.

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 Bloody Footprints

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Emma Pierce

Emma Pierce


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BeitragThema: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 18 Nov 2012 - 5:40

BLOODY FOOTPRINTS
ca. 21:45 Uhr || 5 Grad
Miles Park . wolkenlos . kühl . leichter Wind



Die Brünette war eben noch rasch in ihren Mantel gesprungen, ihre Schuhe hatte Sie bereits im Schlafzimmer angezogen, so dass nun die Absätze leise auf dem Asphalt klapperten als Emma sich in Bewegung setzte. Vorher hatte Sie noch auf Damien gewartet welcher noch die Wohnung verschloss und ihr nun nach Draußen folgte. Dort angekommen schlug Ihr die abendliche Kühle entgegen, die frische Luft füllte ihre Lungen und trug ihre alle erdenklichen Gerüche zu. Gleichzeitig lauschte Sie in beide Richtungen entlang der Straße, es waren Leute unterwegs, das war schon einmal positiv doch ihr Gefühl sagte Ihr das es Park etwas gab wo man mal schauen sollte. „Ich habe mich schon immer auf mein Gefühl verlassen – damals war meine Jagd dadurch immer erfolgreich. Der Park.“ Emma sah bestimmt in die Richtung in welche Sie gehen sollten um zum Ziel zu kommen und ohne groß zu warten harkte sich Emma bei ihrem Liebsten unter und führte ihn in die gewünschte Richtung. Als man Sie gewandelt hatte, hatte man Ihr keine Regeln erklärt und Sie zurück gelassen. Es hatte sich dann irgendwann bewährt sich auf ihr Gefühl zu verlassen und somit tat Sie es auch heute. Anders als Damien hatte Emma nie ihre Kraft spielen lassen, Sie hatte überzeugt und ihr Opfer dann bis auf den letzten Tropfen ausbluten lassen, doch auch Sie hatte das Morden irgendwann gelassen und sich hier und da einen Snack gegönnt, mal sehen was nun passieren würde…
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Damien Lockwoods

Damien Lockwoods


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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 25 Nov 2012 - 8:45

Auch Damien war einfach zurück gelassen worden. Er hatte sich anfangs dagegen gewehrt ein Vampir zu sein, hatte sogar Menschenblut verabscheut und sich umbringen wollen, aber irgendwann hatte er begonnen sein Leben zu akzeptieren, wenn auch nicht vollständig. Hätte er die Wahl, so würde er noch immer das Leben als Mensch bevorzugen. Besonders der Wunsch nach Kindern war in den letzten Jahren sehr gewachsen, auch wenn man das hier nicht ansprechen sollte. Jetzt galt es sich der Jagd hinzu geben. Auch der Dunkelhaarige verharrte einen Moment um die Ohren zu sitzen und seine Sinne zu fokussieren. Es waren nicht wenige Menschen unterwegs, zuletzt auch wegen dem beginnenden Winter. In wenigen Tagen würde auch der Weihnachtsmarkt geöffnet werden, dann zentrierte sich die Menge an Menschen.
„Park?“ Damien ließ sich führen wohin seine Frau wollte. Ihre Schritte waren zielsicher du gerichtet, als würde sie schon einen Plan haben, aber Emma hatte nie gelernt so zu jagen wie er. Damien war ein Perfektionist, was das Töten anbelangte. Er hatte sich aber dazu entschlossen es nicht mehr zu tun. Den Moment an dem man aufhören sollte wirklich auch einzuhalten war schwer. Frisches Blut dämpfte die Sinne, ließ die Menschlichkeit beinahe komplett schwinden. Eine gefährliche Mischung, die viel Selbstkontrolle verlangte.
„Frau? Mann? Alter? Irgendwelche Vorlieben?“ Damien hob ihre Hand zu seinen Lippen, um einen sanften Kuss auf ihren Handrücken zu setzen, dann zog er sie zu sich, um den Arm um ihre Taille zu legen.
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Emma Pierce

Emma Pierce


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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 25 Nov 2012 - 10:20

Nein Emma hatte es nicht gelernt, Sie musste es aber auch nicht von anderen lernen. Emma damals der radikale Typ gewesen. Finden, jagen, die Kehle zerfetzen. Sie hatte sich Gedanken darum gemacht wie es war so etwas zu erleben. Sie hatte getötet, die Spuren verwischt und war weiter gezogen. Irgendwann hatte Sie aufgehört zu töten, irgendwann aufgehört zu jagen und irgendwann hatte Sie sich nur noch von Konserven ernährt, sich wieder vorgestellt und gewünscht menschlich zu sein, dann wurde das wieder abgelegt und Sie akzeptierte das was Sie war. Ein ständiges auf und ab und dieses durchlebte Sie nun auch gerade. Sie machte sich erst gar keine Gedanken darüber wie es wäre wieder einen Herzschlag zu fühlen, wie es war ein Kind unter der eigenen Brust auszutragen, wie es war eine Familie zu gründen viel zu oft hatte sich die Brünette darum herumgeschlagen, heute wollte Sie nicht wieder damit anfangen. „Ich hatte nie Vorlieben.“ Ihr war es egal, Hauptsachen der Auserwählte hatte zwei gesunde Beine zum Laufen, das war Ihr das wichtigste gewesen. Diese kleinen Hetzjagten … Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen lief Sie schließlich los schloss einen Arm ebenso um Damien und lehnte sich leicht an diesen, in der Hoffnung erfolgreich zu sein und besonders nicht die Kontrolle zu verlieren, sie hatte Ihm zwar versichert das Sie es im Griff hatte aber man irrte auch ziemlich schnell.
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Damien Lockwoods

Damien Lockwoods


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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptyFr 30 Nov 2012 - 21:43

„Keine Vorlieben?“ Damiens Stimme war überrascht und er schenkte ihr einen fragenden Blick, sah dann aber wieder nach vorne und passte sich den Schritten seiner Freundin an. Er hatte immer Vorlieben. Meistens bevorzugte er das weibliche Geschlecht, weil ihr Blut von Grund auf süßer schmeckte als das herbe von Männern. Aber wenn es wirklich ums Jagen ging, mit einer Verfolgung, dem ‚Lauf-oder-du-stirbst‘-Spiel, da waren es die Männer, die rannten und rannten so schnell sie konnten. Eine Freude für jeden Vampir, wenn man das Opfer so schnell laufen sah und wusste, dass es keinen Ausweg finden würde. Dann die Panik in den Augen …
Der Dunkelhaarige senkte für die Kürze eines Momentes die Lider, bis er sich wieder gefangen hatte. Solche bildlichen Vorstellungen ließen ihn den Durst spüren. Seine Kehle brannte unangenehm, ein Nebeneffekt der Unsterblichkeit. Mittlerweile hatten sie den Rand des Parks erreicht. Es war noch nicht vollständig dunkel, aber die Beleuchtung war schon eingeschaltet und warf schummriges, gelbliches Licht auf die bepflasterten Wege. Damien blieb stehen und hob das Kinn in die Höhe und schloss die Augen. Tausende Reize drangen an seine Ohren und an seine Nase. Er konnte riechen, wer hier im Park war. Er konnte die leisen, geflüsterten Worte eines Pärchen hören. Das Rascheln eines Blattes, als ein Eichhörnchen sich auf einem Ast klein machte. Der Geruch von menschlichem Essen. Der Dunkelhaarige biss sich auf die Unterlippe. Seine Mundwinkel zuckten. „Da.“ Es war nicht mehr als ein gehauchtes Wort, als Damien aufsah und mit dem Kinn in eine Richtung deutete.
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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySa 1 Dez 2012 - 3:20

Emma rutschte noch etwas näher an Damien heran und legte für einen kleinen Moment den Kopf an seine Schulter, schloss die Augen und versetzte sich 240 Jahre zurück, Sie versuchte sich an ihre erste Zeit als Vampir zu erinnern, eventuell hatte Sie doch Vorlieben und hatte Sie damals nur nicht als Vorlieben wahrgenommen. Aber da gab es keine. „Nein. Damals war mir alles recht Hauptsache ich konnte ein paar Knochen brechen, Blut trinken und meinen Durst stillen egal ob männlich oder weiblich. Die Ausnahme waren schon immer Kinder aber sonst.“ Emma öffnete Ihre Augen und schritt weiter über den gepflasterten Weg. „Ich war der radikale Typ, ich hab nicht lang gezögert. Ich habe alles und jeden dafür verantwortlich gemacht für das was mir passiert war. Es spielte keine Rolle dass es Menschen waren, ich wollte diesen Schmerz teilen. Mittlerweile bereue ich jeden einzelnen davon aber ich kann es nicht mehr Rückgänig machen.“ Emma bereute es wirklich und Sie verstand es nicht warum Sie es jetzt wieder tun wollte, warum Sie jagen wollte und was um alles in der Welt in Sie gefahren war… Als Damien stehen blieb tat es auch die Brünette, im Gegenteil zu ihm lauschte aber Emma nicht mehr sondern starrte auf den Boden, schluckte und ohrfeigte sich für diese Idee, Sie sprach gerade etwas von bereuen und vor wenigen Minuten wollte Sie jemanden zerfetzen. Sie kam sich schlecht vor und hob lediglich den Blick als Damien meinte es wäre Jemand in der Nähe…
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Damien Lockwoods

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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 2 Dez 2012 - 3:29

„Das Blut von Kindern ist noch rein. Wenn du es einmal von frischer Quelle trinkst, dann kannst du nicht mehr aufhören. Es ist zu vergleichen wie eine Droge. Du wirst süchtig. Ich habe es einmal von einem alten Zirkel bekommen und war geschockt, wie Blut schmecken kann.“ Damien knurrte leise, denn alleine die Vorstellung machte ihm bewusst, wie gefährlich es war darüber nachzudenken. Das Blut eines Kindes war unvergleichbar mit dem Blut von Erwachsenen. Es schmeckte voller, schwerer, süßer und es war viel schwerer aufzuhören zu trinken. Beinahe unmöglich.
Nachdem der Vampir gelauscht hatte, hatte er jemanden ausgemacht, der nur zu gut seinem Schema passte. Der herbe Geruch eines Mannes drang an seine Nase, gefolgt von einem Hauch von Ahnung, dass er Drogen dabei hatte. Zumindest roch es so. Nachdem Emma und er wieder angefangen hatten den gepflasterten Weg entlang zu schlendern lenkte Damien seine Freundin in die Richtung, in die die Fährte führte. Er hörte leises Flüstern und das Rascheln von Geld. Die Mundwinkel zuckten in die Höhe. Die Unruhe von Emma spürte der Ältere nicht. Sie war eine der wenigen, die ihre Gefühlslagen vor ihm verbergen konnten. „Willst du ihn ansprechen? Oder willst du ihn ein bisschen hetzen?“ Die raue Stimme des Dunkelhaarigen war für ein menschliches Ohr beinahe schon unhörbar, so leise hatte er gesprochen. Seine Schritte waren zielsicher. Sie waren nur mehr wenige Meter von ihrem Opfer entfernt.
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Emma Pierce

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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 2 Dez 2012 - 5:15

„Das hat man mir auch erzählt, selbst angeboten, aber ich habe es nie angerührt. Ich konnte es nicht, da saß wohl der Mutterinstinkt noch zu tief in mir.“ Wehrlose Kinder anzugreifen war Ihr zu wieder, allein die Vorstellung einem Kind an die Kehle zu gehen – Sie hatte sich lieber einen Pfahl durch das Herz getrieben als ein Kind zu verletzen. Da konnte man es hier noch so schmackhaft machen… Die Dunkelhaarige schüttelte ihren Kopf um den Gedanken los zu werden, da kam Ihr der Typ vor ihnen ganz recht. Männlich, ein herber Duft drang in Ihre Nase, ebenso wie Damien aber auch der Geruch von Drogen. Wenig später stand die Frage zwischen Ihnen ob Sie ihn Ansprach oder hetzten. Emma kam da schon etwas in den Sinn, ihre Zweifel von eben waren wie weggeblasen. Der Type hatte etwas mit Drogen zu tun, also brauchte ihn die Menschheit auch nicht, also musste Sie sich keine Gedanken darüber machen. „Lass mich nur machen.“ Sie hauchte Damien noch einen Kuss auf die Wange und entfernte sich von ihrem Mann in Richtung des Unbekannten. Was folgte war ein kleines Lächeln, ein kurzer Augenaufschlag und schon hatte Sie den Ahnungslosen in ein einfaches Gespräch verwickelt. Wer er war und was er hier wollte, die billigen Anmachversuche überging die Dunkelhaarige und schüttelte darüber nur den Kopf, wenig später hörte man nur ein Knurren und der Unbekannte begann zu rennen…
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Damien Lockwoods

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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 2 Dez 2012 - 5:28

„Ich habe es nicht von der Quelle getrunken, keine Sorge. Das brachte zu dieser Zeit nicht einmal ich fertig, aber ich kenne einige Vampire, die es heute noch darauf anlegen und sich Kinder schnappen.“ Angeekelt verzog der Vampir die Lippen, nickte dann aber, als Emma ihm einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte und ihm sagte er solle warten. Damien sah ihr nach, bis sie augenscheinlich in der Dunkelheit verschwand, für ihn aber immer noch gut sichtbar war. Gemütlich steckte er die Hände in die Hosentaschen und begann eine Melodie zu pfeifen, die er schon von seiner Mutter vorgesungen bekommen hatte. Emma und der Unbekannte – er entpuppte sich als ein Jared – plauderten etwas. Dann aber nahm der Ton des Mannes den Anflug von Angst war. Schließlich, und auf das hatte Damien nur gewartet, war es die blanke Panik, die sich in seinen Worten wiederspiegelte. Damien sah auf. Ein Lächeln wuchs auf seinen Lippen. Mit der Zungenspitze glitt er über die spitzen Fangzähne in seinem Mund, dann versicherte er sich noch, dass im Umkreis von ein paar hundert Metern keiner war. Der Park war hier ziemlich leer. Das war das Drogengebiet.
Nur einen Augenblick später schnellte der Dunkelhaarige nach vorne. Er sah den blonden Typen laufen. Immer wieder sah er zurück. Doch Emma war noch nicht in Sicht. „Hast du Angst?“ Damien blieb abrupt stehen. Der Blonde stolperte und keuchte, als er zu Boden fiel. Sein Gesicht war verschmiert von Dreck und Schweiß. Der Vampir begann leise zu lachen und kam mit gefährlich langsamen Schritten näher. Dann hockte er sich vollkommen ruhig neben den Kerl auf den Boden. „Lauf. Lauf so schnell du kannst. Aber schrei nicht. Wenn du schreist, dann bring ich dich um. Verstanden?“ Ein Nicken. Die Augen des Blonden waren vor Panik geweitet. Langsam rappelte er sich auf. Und dann begann er zu rennen, als hänge sein Leben davon ab. Damien sah ihm nach und zog die markanten Brauen zusammen. „Emma? Hol ihn dir.“
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BeitragThema: Re: Bloody Footprints   Bloody Footprints EmptySo 2 Dez 2012 - 5:52

„Das hab ich dir ja auch nicht unterstellt.“ Sie hob ihren Kopf und lächelte Damien zu, Sie schätzte ihn so auch nicht ein. Er war früher – das musste Sie zugeben – ein anderer Mensch aber das er sich an Kindern vergriff, das würde Emma ihn niemals zutrauen. Doch nun wieder zurück zu dem Unbekannten der sich als Jared vorstellte und meinte der Dunkelhaarigen schöne Augen zu machen, tja er gab sich ja wirklich Mühe allerdings konnte er damit bei Emma nicht landen und das flüsterte Sie ihm ins Ohr ebenso wie das er laufen sollte, anfänglich hatte er gelacht doch wenig später bekam er es mit der Angst zu tun und er tat das was Emma Ihm gesagt hatte, er begann zu laufen und Damien? Dieser folgte Ihm und stoppte Ihn ein paar Meter weiter, er stolperte und fiel. Dann war nur noch sein schneller Atem zu hören und die Worte von Damien. Die Dunkelhaarige konnte nicht anders und lachte auf, nickte allerdings als Damien meinte Sie solle sich ihn schnappen und stellte sich den Blonden in den Weg, dieser stoppte und stolperte ein paar Schritte rückwärts. „Wirklich ein scheiß Tag heute für Dich.“ Mit einem geübten Handgriff hatte Sie den jungen Mann wieder auf den Boden befördert , er knallte mit dem Hinterkopf auf den Pflasterweg und es entstand eine Platzwunde, der Geruch von frischen Blut nahm Emma vollkommen ein. Dabei verdrängte Sie den Geruch von Schweiß und Dreck. Für sie zählte nur noch das Blut welches an seinem Hinterkopf klebte und ihre Sinne benebelte…
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