Crossrun

TYLER & ABBY
recht tief im Wald, ausserhalb von Milestown
keine anderen Menschen in großem Radius um sie herum
Trocken aber Bewölkt bei 20°C.

Er hatte Abby bescheid gegeben, wann er den nächsten freien 'Termin' hatte um mit dem Training zu beginnen. Er hatte sich ein paar nette- oder auch fiese- Sachen für die junge Wölfin überlegt, wo beo er sich vorgenommen hatte nicht mit zu straffem Training anzufangen, schliesslich musste man langsam aufbauend Arbeiten und man sollte auch ein wenig Spass bei der ganzen Sache haben, ansonsten würde es wohl auch nicht besonders viel bringen.
Tyler war direkt vom Dienst aus hierher gefahren- er hoffte Abby würde herfinden, es war recht weit ausserhalb von Milestown, aber hier waren sie absolut ungestört und konnten gut trainieren. Ausserdem trainierte er immer lieber mitten in der Natur als eingesprerrt in irgendwelchen Hallen. das ging gar nicht seiner Meinung nach und er verstand nicht was viele Menschen daran fanden Bahnen oder Runden zu laufen. Er hatte seinen heiß geliebtem Mustang am Rand der straße abgestellt, schloss den Wagen ab und wartet, das die Pinkhaarige eintraf. Sie würde sich sicher denken können, das es einen Crosslauf geben würde wenn er sie schon zum Wald bestellte- so hoffte er das sie passenden Schuhe und Hosen angezogen hatte, ansonsten gab es bestimmt einige Kratzer.

Sie hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet das Tyler sich überhaupt meldete, denn die erste Zeit war es ziemlich ruhig gewesen. Gut hatte auch etwas positives denn Abby musste sich nicht wie eine Irre abhetzen. Hatte Sie gedacht! Denn einen Tag später kam die SMS und die junge Frau wusste das es im Muskelkater enden würde. Dazu bestellte er Sie auch nicht in eine Muckibude, nein sondern natürlich mitten in die Pampa. Tyler war so gut wie erledigt.
Scherz! Baby hatte Ihn um Hilfe geboten und das hatte Sie nun davon. Aus diesem Grund packte sich Abby auch in schwarze knielange Leggins, ein dunkelgrünes Top und ein paar Laufschuhe. Ihre Haare hatte sie zu einem straffen Zopf geflochten so das auch diese nicht stören konnten. Natürlich hatte Sie auch etwas zu Trinken mit dabei, denn Ihr würde sicherlich die Zunge aus dem Hals hängen. So also wartete Sie am vereinbarten Treffpunkt und lauschte der Musik welche ihr MP3 abspielte. Sie hatte das alte Ding noch irgendwo gefunden und es mitgenommen, mit Musik lief es gewöhnlich besser. Somit saß Sie auf einem umgestürzten Baum, lauschte der Musik, rauchte noch schnell eine Zigarette und sah auf als Tyler seinen Mustang parkte. Nicht schlecht. Nicht nur das Tyler attraktiv und nett war, nein jetzt hatte er auch noch einen Mustang. Schade das er fast zu alt für Sie war…

Tyler hörte sie, bevor er sie sah. Er wandte sich um sah das sie bereits da war und ging zu ihr rüber. "Hallo." grüßte er freundlich bevor ein freches Grinsen auf seine Züge trat. "Bereit?" fragte er fordernd und klatschte motiviert in die Hände. "Rauchen ist überigens nicht besonders fördernd." erklärte er mit leichter Missbilligung in der Stimme, die er aber so gut wie möglich verbergen konnte. Schliesslich war sie nicht komplette Menschlich, sie konnte sowas wegstecken... aber er war es halt gewohnt den Leuten zu predige das sie nicht rauchen durften.. Ausserdem lief es sich schlecht mit einer Kippe auf dem Zahn! Er lachte. "Ein bisschen querfeldein durch den Wald, ist doch nicht schlecht für den Anfang oder?" Erleichtert sah er das sie passend angezogen war, auch wenn eine alnge Hose vielleicht besser gewesen wäre, aber er würde schon einen passenden Pfad finden, sie mussten ja nicht direkt ganz durchs Gestrüpp laufen! "Und was für Musik hast du mitgenommen, zur Motivation?" erkundigte der ältere sich neugierig und wies auf ihren MP3-Player. Er vergaß das Teil regelmäßig wenn erlaufen ging, aber er genoss gern die Stille des Waldes. Er liess sich neben ihr auf dem Stamm niedern, damit sie ihre Zigarette zu ende Rauchen konnte, schliesslich hatte er ihr seine Hilfe abgeboten und wollte sie nicht drillen. Er steckte die Hände in die Taschen seiner leichten Sweatshirtjacke.

„Hey.“ Abby hob Ihren Kopf und stellte den MP3 aus um Tyler besser zu verstehen, außerdem wäre es unhöflich wenn Sie nebenbei Musik hören würde, während der Ältere mit Ihr sprach. „Ob ich zu 100% bereit bin weiß ich noch nicht…“ Frech zwinkerte Sie ihm zu und zog ein weiteres Mal an Ihrer Zigarette. „Das ist die letzte in der Zeit wo wir hier sind. Ich hab nicht mal welche mitgebracht.“ Gleich ein Grund noch einmal an der Kippe zu ziehen und den Rauch tief zu inhalieren. Abby wusste das Sie zu viel rauchte aber aufhören würde auch nicht in Frage kommen, Sie hatte es versucht aber war immer wieder daran gescheitert, so war es schon eine große Leistung wenn Sie wenigstens für ein paar Stunden damit aufhörte. „Ob es gut oder schlecht war entscheide ich wenn du mit mir fertig bist.“ Denn es würde wohl nicht gerade leicht werden, war ja nicht so das Sie eben mal Joggen gingen. Ah Abby hasste es schon jetzt aber die Suppe musste Sie nun auslöffeln. „Die Playlist von heute.“ Die neusten Lieder alles was die Jugend ebenso hörte, für Abby musste es nur fetzig sein also rauchte Sie auf, drückte die Kippe aus damit auch ja nichts Feuer fing. „Dann mal los.“ Augen zu und durch!

Tyler musste lachen. "gut, wir werden es sehen."
Er nickte. "Sehr löblich." Er lachte leise und erhob sich von dem Baumstamm. "Gut, dann wollen wir mal." Er hüpfte ein paar mal auf der Stelle auf und ab. "Wir sollten erst mal langsam anfangen." erklärte er. "Also keine Sorge." er lächelte aufmunternd und wies auf einen Waldweg- eben und gut ausgetreten, also perfekt.
Er begann langsam los zu joggen- Rückwärts damit er sie gut im Auge hatte. "Wichtig ist die Technik." Begann er während er sich langsam rückwärts bewegte und sie genau beobachtete. "Schön die Beine heben, abrollen und so weiter." Schliesslich lernte man sowas heut zu tage im Sportunterricht soweit er wusste. Genaugenommen hatte er ein kleines Aufwärmprogramm geplant, ein paar Sprints und ein paar Sprünge. Er wusste nicht ob sie sich dem Potenzial bewusste war, das in ihr Steckte, weil eben die Wolfsgene in ihr Steckten, die sich entfaltet hatten als sie sich das einemal verwandelt hatte.
Sie kamen einem recht hohem Flesvorsprung vorbei, den ein Mensch defintiv erklimmen müsste. Tys Augen nahmen einen schimmernden, grünen Ton an und mit einem Satz war er oben. Mitsicherheit nicht die Sprungkraft eines Vampirs, aber dennoch besaßen die Wölfe den ein oder anderen kleinen Vorteil gegenüber der normalen Menschlichkeit. Mit einemsatz war er wieder unten neben Abby. Er liebte die Bewegung und er musste sich bewegen sonst fühlte er sich nicht ganz und man sah das er Spass daran hatte, seine Schritte waren Groß und ausgelassen. "Ein bisschen Motivation ist alles." erklärte er lachend. "Also denk dir schon mal eine Belohnung aus." Tyler zwinkerte ihr verschwörerisch zu und lief stetig weiter.

„Warum hab ich das Gefühl das selbst ‚langsam‘ mich ins Grab bringen wird?“
Die junge Wölfin zog skeptisch eine Braune nach oben und dehnte sich etwas bevor Sie Tyler hinterher joggte und gespielt mit den Augen rollte. „Ich weiß wie man joggt, ich hatte schließlich schon mal damit angefangen.“ Aber die Faulheit hatte gesiegt und Abby hatte wieder damit aufgehört. Nun aber sollte das keine Rolle spielen und die pink Haarige lief dem Älteren munter hinterher, in einem für Sie angenehmen Tempo bis Sie zu dem Felsvorsprung kamen und Tyler diesen empor lief als wäre es nichts weiter. Abby aber stand davor und blickte dem älteren Wolf hinterher. „Eine Belohnung?“ Sie lachte auf. „Ganz einfach, du lädst mich zum Essen ein.“ Denn wenn Sie hier fertig waren würde Abby in die Knie gehen vor Hunger. Nun aber sah Sie zu Tyler welcher wieder neben Ihr stand, ging ein paar Schritte zurück, nahm somit Anlauf und stemmte die Beine in den Boden bevor auch Sie mühelos den Vorsprung empor lief und dann hinunter zu Tyler sah. „Aber nicht an die Frittenbude, sondern ins Restaurant.“ Sie grinste frech, wusste das es Teuer werden würde aber wie hatte er gesagt. ‚Motivation ist alles‘. Das war ihre Motivation und Tyler musste sich keine große Mühe geben die Belohnung auszuführen. „Und jetzt komm.“ Abby wandte sich ab und lief weiter, wobei ihr die Idee kam ihn etwas zu ärgern. Im Grunde war Sie ja noch ein Kind und das wollte gerade aus ihr raus also bog Sie ab in den Wald schlug einige Hacken und versteckte sich dann hinter den Bäumen. Seine Nase würde ihn schon zu Ihr führen.

Zufrieden beobachtete er, wie sie ebenfals mühelos auf den Felsvorsprung hüpfte und wieder herunter. Sehr schön. Er zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Das war ihre Motivation? Dann musste er lachen und fuhr sich durch die braunen Haare. "Okay, dann gehen wir später ins Restaurant." Er schmunzelte als sie ihn aufforderte weiter zu laufen- wer war denn hier der Coach? Aber das zeugte von Motivation. "Sehr bemerkenswert." erklärte er seine Meinung aber der Leichte Unterton voller Ironie stach doch heraus, allerdings verfehlte er seine Wirkung denn zack, war die Junge Wölfin im unterholz verschwunden.
"Hey!" rief er empört und folgte ihr im scharfen Winkel bog er ebenfalls ins Unterholz ab, allerdings langsamer, als sie zuvor. Sie wollte spielen? Gut, dann sollte das eben so sein. Er hatte ihren Geruch genau in der Nase und er wusste, wo sie lang lief, demnach beeilte er sich nicht sonderlich ihr zu folgen aber- so lange sie vor ihm davon lief, lief sie. Dann, nach einigen Metern stellte er jedoch fest, das ihr Geruch endete. Sie war also stehen geblieben. Er legte den Kopf in den nacken und drehte sich einmal um sich selbst, alle Gerüche in der klaren Luft in sich einsaugend. Mhh... dahinten war sie, ganz eindeutig. Er überlegte ob er auf s ie zu hechten sollte, ganz offensichtlich, um sie weiter zu jagen, oder ob er sie lieber erschrecken sollte... Instinktiv war er ja eher für die 2 Idee.. aber wie sollte er das Anstellen? Ihm kam da so eine Idee, aber er wusste nicht wie genau ihr das Gefalen würde.. Er wollte schliesslich nicht das das hier ihr letztes Training war, auch wenn dabei eigentlich nur was für Abby raussprang.. Er überlegte einen Moment und beschloss dann erst einmal so zu tun, als hätte er sie in einer anderen Richtung gewittert und er lief weiter in die entgegengesetzte Richtung, tiefer in den Wald, allerdings nicht sehr weit, aber weit genug das sie ihn nciht mehr richtig hören konnte.

Was war an dieser Motivation so falsch? Abby aß für ihr Leben gerne und das auch mal in einem schicken Restaurant, wofür ihr allerdings das Geld fehlte und da kam der Wolf ins Spiel. „Ich hoffe du hast eine gut gefüllte Brieftasche, denn wenn Wir hier fertig sind werde ich mächtigen Hunger haben.“ Sie schob ihre Mundwinkel nach oben und lies ein Lächeln erscheinen bei dem Wort ‚bemerkenswert‘ winkte Sie allerdings nur ab. Sie hatte ein Problem mit der Verwandlung, nicht mit ihren Kräften und diese mal wieder ausleben zu dürfen war eine richtige Wohltat. Ein Grund warum Sie nun auch belustigt im Wald verschwand und ein paar Haken schlug ehe Sie sich versteckt hielt. Da kam wohl das Kind in ihr durch aber wer sagte auch das man mit 18 erwachsen war? Zufrieden ging Sie dann noch ein paar Schritte und lauschte nach Tyler welcher schließlich in ihre Näher war und Sie förmlich nach ihm Greifen konnte, er hatte Sie doch anstatt sich anzuschleichen ging er in die andere Richtung weiter und spielte scheinbar mit. Na immerhin schmollte er nicht!
Etwas was Abigail anspornte, sie setzte sich wieder in Bewegung und kreuzte seinen Weg um ihn wieder zu sich zu locken, das er nun nicht ständig in die andere Richtung laufen würde, das war ihr klar aber es machte doch gerade solchen Spaß also suchte Sie sich ein Versteck und lauerte erneut auf den Älteren.

Sie näherte sich wieder, das hörte und roch er. So leicht wollte er es ihr allerdings nicht machen, das wäre ja langweilig. Er machte sich leise und vorsichtig wieder in die andere Richtung , weg von ihr. Er beschleunigte sein Tempo und aus einem Impuls heraus, verwandelte er sich. Hellgraues und leicht bräunliches Fell tarnen grade bei dem Herbstlaub perfekt. Tyler schmiegte seine schlanke Gestalt nah an dem dicken Baum an dem er grade stand und liss sich auf seine Hinterpfoten sinken. Die Ohren des Wolfes spielten aufmerksam. Wann würde sie ihn finden? Eigentlich musste sie immer nur noch ihrem Geruch folgen, auch wenn er schwerer zusehen war. Allerdings war das hier auch ein kleiner Test. Wie ging sie mit den Verwandlungen um, auch wenn es nicht direkt um sie selbst ging? Er wusste nicht genau, ob sie vielleicht direkt in einem Rudel aufgewachsen war,... egal, aufjedenfall hatte sein Instinkt ihn dazu getrieben sich zu verwandeln und er war gespannt wie sie reagierte. Vielleicht war es ja ein Anreiz für sie, es irgendwann noch einmal zu probieren? Ihn selbst lockte alles dazu, sich zu verwandeln. Er liebte es, er liebte den Wolf. Natürlich war der Anfang hart.. aber trotzdem. Seine Rute verharrte ruhig neben ihm, an den Körper angezogen damit bewegte er sich so gut wie gar nicht, schliesslich wollte er nicht das das laub raschelte. Wenn sie das ganze hier ziemlich dämlich finden sollte, hatte er sich im nu zurück gewandelt ausserdem war es eben seine Natur und das musste er ihr auch klar machen. Er hatte zwar gesagt er wollte sie nicht direkt beeinflussen... Aber das war eben schwer. Und es war immer noch die ihre Entscheidung und das ganz allein.

Tyler entfernte sich immer weiter von der pink Haarigen und diese zog skeptisch eine Braue nach oben, hob leicht ihre Nase und versuchte zu wittern wo sich der Ältere aufhielt. Sie konnte die Richtung erahnen aber dadurch dass er sich immer weiter entfernte wurde natürlich auch sein Geruch schwächer, so musste die junge Frau also aus ihrem Versteck kommen um Tyler zu folgen und dann wurde sein Geruch anders, intensiver aber Sie roch zu dem feuchtes Fell. Er hatte sich gewandelt? Neugierig setzte sich Abigail in Bewegung und rannt förmlich in seine Richtung, erst als Sie unmittelbar in seiner Nähe war wurde Sie langsamer, ihr war dabei gerade egal ob er Sie hörte oder nicht. Sie wollte den Wolf sehen, und diesen sah Sie, er duckte sich im Laub, dennoch stach sein silber-graues Fell heraus und Abby war versucht über diesen Fell zu streichen. Sie selbst war im Rudel aufgewachsen und nahm die Verwandlung von anderen positiv hin, schließlich konnten die Anderen nichts für ihr ‚Problem‘ als gab Sie sich zuerkennen und lies sich gegenüber von dem Wolf ins Laub fallen, vergrub ihre Hände in den raschelnden Blättern und betrachtete Sie. Bevor Sie wieder zu Tyler sah und ihm zulächelte. Im Moment war Sie schon etwas neidig auf den Älteren der sich einfach so verwandelte, Sie wollte auch aber die Angst vor den Schmerzen... diese Überwiegten...

Tyler hörte als sie irgendwann ihre Deckung aufgabe und nur durchs Laub brach, in seine Richtung. Sie hatte es also schon gerochen. Gelassen blieb er auf seinen Pfoten sitzen und wartete ab und es dauerte auch gar nicht lange bis sie da war. Er legte den Kopf schief- eine agewohnheit und sah sie an. Sagen konnte er nichts, aber er war sich ziemlich sicher, das sie die Gestem der Wölfe kannte, wie sie sich so im Laub ihm gegenüber niederliess. Er liess auch seine Vorderpfoten durch das Laub nach unten rutschen so dass er nun lag. Er legte den Kopf auf der Vorderbeinen ab und musterte sie aus seinen grünlichen Augen. Seine Augen hatten etwas von einer Katze- damit wurde er desöfteren aufgezogen. Welcher Wolf hatte schon gern grüne Augen? Ihm selbst war es egal, wenigstens hatte er keine braunen Augen, wie die meisten anderen. Er nahm es gelassen hin. Die Sonne brach durchs geäst und er schloss entspannt die Augen als er die warme Sonne auf seinem Rücken spürte, herrlich. Eigentlich wollte er sich jetzt, wo er einmal verwandelt war, gar nicht mehr so schnell rückwandeln Aber sie waren schliesslich aus einem bestimmtem Grund her. Als Mensch hätte er jetzt wohl geseufzte, so aber sprang er mit einem Satz wieder auf seine Vierpfoten und begann durchs Gebüsch zu laufen um zurück auf den Weg zugelangen, er war sich sicher das sie folgen würde und schliesslich sollte sie laufen!

Oh man, es fühlte sich unheimlich komisch an seines Gleichen gegenüber zu sitzen, wenn dieser verwandelt war. Abigail musterte sein Silber/graues Fell, die grünen Augen welche so leuchtend waren wie die einer Katze, so etwas hatte Sie bei einem Wolf noch nie gesehen und Sie war in einem ziemlich großen Rudel aufgewachsen. Egal, dafür sah Sie es jetzt und es faszinierte Sie in diese grünen Augen blick zu dürfen, zumindest so lang bis Tyler plötzlich aufsprang und davon lief. Was zum.. Abigail richtete sich auf und seufzte leise, stimmt Sie waren ja nicht hier um zu blöd anzuglotzen, mühsam erhob sich die pink Haarige und streckte sich bevor Sie seinem Geruch folgte, allerdings feststellen musste das er mit seinen 4 Beinen schneller war als Sie mit zwei. Also…
Abigail stoppte in ihrer Bewegung und holte tief Luft, ihr Blick richtete sich auf ihre Hände, welche sich entschlossen zu Fäusten ballten. Du schaffst das… Abigail schloss die Augen und konzentrierte sich bevor Sie anfing wieder zu laufen, so schnell es ihr möglich war, schloss noch einmal die Augen und atmete tief aus. Dann ging alles ganz schnell…
Mit einem leisen Knurren erhob sich der braune Wolf aus dem Laub und schüttelte seinen Kopf, ungläubig blickte die Wölfin an ihren Beinen entlang und schluckte schwer, Sie hatte es geschafft, Sie hatte es wirklich geschafft! Wenn Sie lächeln könnte, Sie würde es tun, doch setzte Sie vorsichtig eine Pfote vor die andere und folgte der Witterung von Tyler welche auf einmal viel intensiver war, sein Geschmack lag ihr förmlich auf der Zunge, das musste Sie ihm berichten. Ein Grund die Beine in die Pfoten zu nehmen und zu laufen und das tat Sie auch Sie lief und lief und lief bis Tyler vor ihr auftauchte…

Tyler konzentrierte sich aufs laufen, schliesslich war er sich sicher, das sie ihm folgen würde. Er bemerkte erst, das etwas nicht stimmte, als zu dem aufdringlicher gewordenem Geruch auch die geräusche kamen. Schliesslich wäre es ihm nie in den Sinn gekommen das dass hier wirklich ein anreiz für sie sein konnte, sich wirklich und dann auch noch direkt hier und jetzt, zu wandeln. Er rammte förmlich die vier Pfoten gleichzeitig in den Boden, als ihm kalr wurde, was da grade hinter ihm im Wald passiert sein musste- und im selben Moment schloss ein brauner Wolf zu ihm auf. Ihm klappte der unterkiefer runter und er liess sich auf seine Hinterbeine sinken. Das war doch.. Seine Ohren spielten nervös während er die braune Fähe vor sich mit seinen grünen Augen taxierte. Dann stellten sich seine Ohren freudig auf. Unglaublich! Er hatte sich vorgenommen sie soweit zu bekommen das sie es noch einmal versuchen würde- und hatte mit Wochen oder gar Monaten gerechnet! Freudig sprang er wieder auf alle viere. 'Halluziniere ich?!' scherzte der graue aber er konnte sein erstaunen auch nicht verbergen. 'Wie war es?' erkundigte er sich dann aber ernster. Sie sah gut aus, allerdings wenn man erst einmal Wolf war.. war der schlimme Teil ja auch vorbei.. Das hatte ich nicht so geplant... schliesslich fangen wir grad erst mit dem taining an!' etwas entgeistert musterteer die braune. War der Knoten bei ihr vielleicht schon geplatzt? AUfmekrsam musterte er die Mimik der Fähe.

Abby konnte es auch nicht verstehen warum es gerade jetzt so einfach ging. Die ganze Zeit hatte Sie sich nicht darum gekümmert und hatte eigentlich auch mit dem Thema Verwandlung abgeschlossen, das es nun natürlich funktionierte. Die Fähe huschte weiter durch das Laub, bis Sie vor Parker auftauchte und er große Augen bekam. “Nein tust du nicht.“ Sie näherte sich dem Wolf und setzte sich dem Grauen gegenüber, schnupperte kurz im Laub herum und atmete tief aus. “Wie es war? Komisch… ganz anders als das letzte Mal.“ Abby schüttelte den Kopf und blickte in den Himmel. “Ich hab das auch nicht geplant. Ich bin dir einfach nachgelaufen und dann war ich plötzlich… so..“ Die junge Fähe hatte auch keine Ahnung wie es dazu kommen konnte, zumindest hatte Sie sich nun verwandelt und saß als braune Fähe vor Ihr. Auf der einen Seite war Sie stolz es geschafft zu haben und auf der anderen war es ihr einfach zu schnell gegangen.

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Tyler sah sie aufmerksam an und nickte.
'Hey das ist was gutes, wenn auch etwas viel Input auf einmal vielleicht." Er gab ein aufmunterndes Geräusch von sich das auf Menschlicher Basis wohl mit einem Lachen zu vergleichen wäre. 'Viel besser hätte es doch nicht laufen können oder? Du darfst dir keine Gedanken über das machen, was hinterher kommt. Du wirst wieder Muskelkater haben... keine Frage., aber es wird bestimmt schon besser als beim letzten mal sein. Vielleicht solltest du nicht zu lange gewandelt bleiben. überlegte er laut und sah sie aufmerksam an. Die Muskeln wurden komplett anders beansprucht... so als Wolf. Vielleicht sollte sie wirklich nicht so viel laufen und tun, sondern das ganze langsam steigern. Wäre zumindestens eine Variante die man ausprobieren sollte, fand er, aber das war ihr Ding und ihre Entscheidung. 'Aber ein bisschen Spass sollte ja nicht schaden.' Ein frecher Ausdruck trat in die Augen des grauen Wolfs während er aufsprang und auf die braune Fähe zu sprang. Im ketzten Moment bremste er vor ihr ab und sprang um sie herum, knuffte sie leicht in die Seite und sprintete dann los, schlug ein paar übermütige Haken- es war wunderbar leicht, entspannt und freudig, ganz anders wie als Mensch... man musste einfach nicht so viel nachdenken, man liess es einfach auf sich zukommen und die Moment waren viel intensiver zu geniessen, schwere los auf eine art und Weise. Und er liebte das.

„Ich weiß nicht.“
Abby sah hinab zu ihren Pfoten und schob damit das Laub etwas zur Seite, ihre Ohren zuckten und ihre Nase nahm all die Gerüche so intensiv auf, wie bislang nicht. „Gerade hab ich mich so gut gefühlt aber jetzt kommen wieder diese Zweifel.“ Ratlos ließ sich der Wolf ins Laub fallen und schloss kurz die Augen, vernahm dennoch die Worte von Tyler und setzte sich schließlich wieder hoch, auf den Muskelkater freute Sie sich jetzt schon, warum ihr etwas Ablenkung genau richtig kam. Die Wölfin knurrte leise als Tyler ihr ins Fell zwackte und sah ihm hinter her. Und das war nun also der Arzt der Menschen half und sich im Moment verhielt wie ein Kind. Abby schüttelte den Kopf und hechtete dem Grauen hinterher, schlug ein paar Hacken und stürzte sich am Ende auf Tyler riss ihn mit sich und landete am Ende vor Ihm im Laub und hechelte zufrieden, daran könnte Sie sich gewöhnen nur leider war das ja nicht Sinn und Zweck des ‚Wolf’s sein‘.