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ASHTRAY HEARTS!

Dies ist ein Fantasy Rollenspiel, in dem ihr Menschen, Vampire und Wölfe spielen könnt. Das ganze Geschehen spielt sich in dem fiktiven Ort Miles Town, in der USA, ab.

Wir schreiben das Jahr 2021.


WETTER
Der Herbst ist da
11 - 14 Grad

Der Herbst ist in Miles Town angekommen und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne scheint, die Blätter werden bunt und hier und da gibt es mal ein kräftiges Lüftchen.

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 Minous & Shanes Appartment

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Shane Kingston

Shane Kingston


BEITRÄGE : 71

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BeitragThema: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySa 29 Sep 2012 - 23:27

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Shane Kingston

Shane Kingston


BEITRÄGE : 71

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BeitragThema: BEITRÄGE DES PLAYS AUS DEM ALTEN FORUM   Minous & Shanes Appartment EmptySa 29 Sep 2012 - 23:39


SHANE: Es war still in der Wohnung. Shane stand am Balkon vom Wohnzimmer. Vor ihm erstreckte sich ein bisschen grüne Fläche, auf der einen Seite der Park, auf der anderen Seite ein Spielplatz, auf dem Kinder tobten. Der Herbst hatte sich in Miles Town eingenistet und zeigte bereits erste Anzeichen für schlechteres Wetter. Obwohl die Sonne schien hatten ihre Strahlen nicht mehr annähernd die Kraft wie noch vor ein paar Wochen. Eine frische Brise zupfte zwei Blätter von einem Baum und ließ sie Richtung Himmel tanzen. In der Ferne hörte er ein Auto hupen. Erst vor knapp einem Monat hatten sie diese Wohnung übernommen. Minou hatte sich sehr verändert, aber im positiven Sinne. Sie hatte die Schule abgeschlossen und – soweit er es mitbekommen hatte – wollte sie studieren. Ihre Eltern mochten ihn inzwischen noch immer nicht. Zumindest ihre Mutter. Jedes Mal, wenn sie zu Besuch waren, flüsterte sie Minous Vater etwas zu, dass der Vampir natürlich dank seines ausgeprägten Gehörsinnes aufschnappte. Minous Vater war ihm gegenüber aber sehr loyal. Er sorgte sich um seine Tochter, war aber fair.
Shane seufzte leise, nahm die leere Flasche Bier die er auf das Geländer gestellt hatte wieder in die Hand und ging ins Wohnzimmer. Im Vorbeigehen glitten seine Fingerspitzen über den großen, schwarzen Flügel, der in einer Ecke stand. Er hatte schon ein Weilchen nicht mehr gespielt. Noch bevor er den Entschluss gemacht hatte, blieb er schon wieder stehen, wandte sich um und öffnete die Abdeckung. Die Tasten erhoben sich weiß vom dunklen Kontrast. Wenige Augenblicke erklangen sanfte Töne.

MINOU: Mit flinken Schritten lief Minou in Richtung der gemeinsamen Wohnung. Sie war noch einmal bei ihren Eltern gewesen um noch ein paar kleine Dinge zu holen und sich noch einmal der Prädigt ihrer Mutter zu unterziehen welche Sie sich immer wieder anhören durfte sobald Sie ihr Elternhaus betrat. Mittlerweile konnte die Rothaarige darüber nur noch lachen und winkte müde ab. Sie hatte jetzt ein eigenes Leben und das verbrachte Sie mit dem Mann den Sie liebte. Seit Sie Shane kannte hatte sich ihr gesamtes Leben um 180° gedreht, Sie hatte sich gedreht und war weniger Schüchtern, in der gemeinsamen Beziehung offen wie nie und genoss einfach die Zweisamkeit mit Shane. Und genau zu diesem wollte Sie jetzt, sie nahm die wenigen Stufen, immer gleich auf einmal und schob schließlich den Schlüssel ins Schloss, öffnete diese und wurde sogleich mit sanften Tönen begrüßt. Shane hatte schon eine ganze Weile nicht mehr gespielt und das jetzt war ein Grund den wesentlich älteren nicht zu stören. Leise schloss Sie die Tür, schlüpfte aus ihren Schuhen, hängte die Jacke zur Seite und stellte ihre Tasche ab. Barfuss schritt Sie schließlich ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch gleiten, lehnte sich entspannt zurück und sah dem Mann am Flügel zu wie seine Finger geschickt über die Tasten glitten.

SHANE:Shane hatte sich auch verändert. Die blonden Haare waren braun geworden. Er arbeitete als Koch in einem kleinen Bistro in der Nähe ihrer Wohnung. Inzwischen hatte auch er sich ein Pferd gekauft – eine kleine, braune Stute die ihm manchmal nach Strich und Faden auf der Nase rumtanzte. Und er hatte erhebliche Probleme mit der Sache mit dem Blut bekommen. Früher war es einfach gewesen. Er hatte Minous Schüchternheit akzeptiert. Hatte die Distanz bewahrt obwohl er ihr manchmal gerne näher gewesen wäre. Jetzt war es umgekehrt. Sie war schon lange achtzehn geworden und ihre Beziehung dauerte mittlerweile länger als zwei Jahre – für einen Vampir eine unvorstellbar lange Zeit mit ein und demselben Sterblichen. Da war es klar, dass sie irgendwann mehr wollte. Sie sagte es nicht, aber er spürte es. Shane war ein Jahrhundert alt. Er hatte es schon erlebt. Für sie aber war es neu. Und für ihn umso schwerer. Versunken in die Musik bemerkte der Braunhaarige gar nicht, wie seine Freundin die Wohnung betrat. Erst als er sah wie sie sich auf die Couch setzte wandte er den Blick kurz, ohne zum Spielen aufzuhören und schenkte ihr einen liebevollen Blick. Dann hielt er kurz inne, die Melodie verstummte. Über einem weißen Tankshirt hatte er ein kariertes Hemd, dazu eine verwaschene Jeans an. Er strich sich einen Ärmel hoch. „Setz dich zu mir.“ Shane rückte etwas und machte so Platz auf der Klavierbank.

MINOU: Oh ja, an den Tag wo Shane plötzlich mit braunen Haaren nach Hause kam konnte sich Minou noch gut erinnern. Konnte es erst nicht glauben und staunte wie anders Shane damit aussah, natürlich sah er immer noch gleich gut aus aber was allein die Haarfarbe ausmachte. Doch darum sollte es nicht gehen, es gab andere Dinge über welche man sprach bzw. sprechen sollte. Zwischen den beiden lief es prima, es konnte besser nicht sein doch gab es eine Sache die bis jetzt noch nicht passiert war. Ihre körperliche Nähe ging nie über das Küssen hinaus, nie passierte mehr und Minou welche nun längst achtzehn war wollte es endlich erleben, mit Shane aber er wies Sie immer wieder ab, Sie verstand seine Angst auf der anderen Seite bedrückte es Sie und versuchte das Beste daraus zu machen und hoffte Shane würde sich irgendwann anders entscheiden. Jetzt aber hatte der Brünette seine Freundin entdeckt und meinte Sie sollte sich zu ihm setzen, als er gerutscht war lies Sie sich direkt neben ihm nieder und lächelte Ihn an, sah dann auf die Tasten und lies Ihre Finger darüber gleiten. Shane hatte ihr in der ganzen Zeit ein paar kleinere Stücke beigebracht und diese Beherrschte Sie ganz gut, Zeit für etwas Neues.

SHANE: Shane neigte den Kopf etwas zur Seite. Er hatte seiner Freundin ein paar Sachen beigebracht und für seinen Geschmack war sie eigentlich sogar recht gut, nur hatte sie wegen der Schule selten Zeit gehabt etwas zu spielen und meistens hatte sie dann ihn ans Klavier gesetzt. Der Braunhaarige schmunzelte kurz, strich flüchtig über Minous Handrücken und überlegte dann, was er ihr beibringen konnte. Es war schön zu wissen, dass sie ohne Worte kommunizieren konnte. Mit einem dumpfen Geräusch landete auch der neueste Mitbewohner ihrer Wohnung auf dem Flügel und machte sich schnurrend Platz. Der kleine Kater war orange getigert, hatte längeres, weiches Fell und kaum zwölf Wochen alt, fühlte sich aber jetzt schon wie zuhause.
Shane legte seine Handfläche auf Minous Hand und führte sie sanft zu den Tasten, die er brauchte. Mit wenig Druck brachte er ihre Finger dazu das zu spielen, was er wollte. Allerdings musste er dazu einen Arm um ihre zarte Taille legen. Shane drehte den Kopf während dem Spielen ein wenig, bis er sich zu ihrem Ohr lehnen konnte. „Küss mich.“, raunte er leise und ließ ein raues Lachen ertönen. Ja, er hatte verdammt viel Angst davor vor dem was passieren würde, wenn er sich nicht beherrschen konnte. Und genau deshalb hatte er Angst davor mehr einzugehen, das zu erfüllen, was Minou wollte.

MINOU: Es war wohl genau das, was ihre Beziehung so einzigartig machte, Shane und Minou verstanden sich auch ohne Worte. Ein Blick eine flüchtige Berührung reichte aus um zu wissen was der Andere dachte oder wie es Ihm gar erging. Man achtete auf viele Kleinigkeiten und lernte somit bestimmte Dinge schneller wahr zu nehmen als wie wenn man ‚nur‘ darüber sprach. Hier hatte sich Minou wahrlich etwas von dem Vampir abgeschaut. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen rutschte Sie noch etwas zu dem Brünette, und folgte dann seiner Bitte, drückte die Tasten welche er wollte und lauschte den verschiedenen Tönen und Klängen, lies sich dabei auch nicht von dem orange getigerten Kater ablenken den Shane eines Tages mal mit angeschleppt hatte. Er hatte gemeint eine Katze würde diese Wohnung abrunden und das Minou nie etwas dagegen gesagt hatte, hatte Shane eines Tages den Stubentiger im Schlepptau gehabt. Von dem Tag an waren Sie also zu dritt, Minou aber konzentrierte sich weiter auf die Tasten unter Ihren Fingerspitzen, stoppte lediglich erst als Shane ihr zwei kleine Worte ins Ohr flüsterte. Entspannt nahm sie ihre Hände zu sich und nahm die von Shane gleich mit, ehe Sie Ihre Lippen auf die seinen legte und somit seinen Wunsch erfüllte. Augenblicklich flatterten 10 000 Schmetterlinge durch ihren Bauch, die Liebe zu ihm war noch immer so frisch wie damals und Sie hoffte das dieses Gefühl auf ewig so bleiben würde. Ein Lächeln stahl sich auf Ihre Lippen, Sie rutschte näher zu Ihm und legte beide Hände in seinen Nacken, kraulte ihn dort und lies dann vorsichtig eine Hand in Richtung seiner Brust gleiten.

SHANE: Ja, als Shane den kleinen Tiger mit heim gebracht hatte, das war jetzt zwei Wochen her, hatte er gleich alles in Beschlag genommen. Die Couch, das Klavier, den Platz in ihren Herzen. Er war goldig, rotzfrech und noch grün hinter den Ohren, aber am meisten liebte er es, wenn er am vibrierenden Korpus liegen durfte und vor sich hin schlummerte.
Shane seufzte leise in den Kuss, als Minou ihre Hände vom Klavier hob du auch er hob sie, wobei ein Arm noch immer um ihre Taille lag. Es war ganz anders als er es sich vorgestellt hatte. Wie oft hatte er sich geschworen sich niemals auf eine Beziehung zu einem Menschen einzulassen. Ein Menschenleben war etwas Vergängliches und ein Vampir brachte nur Leid hinein. Er würde es nie über das Herz bringen seiner Freundin weh zu tun und es war ja sowieso klar, dass er nie zuließ, dass ihr jemand weh tun konnte – aber Jahr um Jahr verstrich. Es war fast genau zwei Jahre her, seitdem sie sich für eine ernsthafte Beziehung entschieden hatten und trotzdem flirteten sie sogar noch miteinander. Also wirklich ganz anders, als er es sich erträumen lassen hatte.
Eine Gänsehaut folgte ihren Berührungen und dort wo ihre Hand lag begann es wärmer zu werden. Es war nicht mehr als ein kleiner, feiner Kuss, doch selbst der löste Reaktionen in ihm aus, von denen er ganz genau wusste in welche Richtung sie gingen. Und in letzter Zeit brachten selbst solche Kleinigkeiten Kribbeln, Schmetterlinge im Bauch und ein ungestilltes Verlangen zum Vorschein, dass er besonders auf der Hut war. Aber er ließ es zu. Er liebte diese mittlerweile schon erwachsene Frau mehr, als er es sich je hätte erträumen lassen.
Shanes Lippen rutschten über ihr Kinn zu ihrem Hals und setzten sanfte Küsse überall dorthin wo sie auf ihre Haut trafen. „Ich hab dich vermisst.“, murmelte er mit etwas erstickter Stimme und hob den Kopf, um sie anzusehen.

MINOU: Nicht nur Shane hatte sich die Beziehung anders vorgestellt, sondern auch Minou. Immerhin war Shane ihr erster Freund und dieser hielt es mittlerweile zwei lange Jahre mit Ihr aus, hatte Sie doch gedacht das Ihm irgendwann ihre Schüchternheit auf den Wecker fiel doch anstatt aufzugeben hatte er Minou im Unterbewusstsein verändert. Sie war mit jedem Tag mehr aufgetaut und war zu dem geworden was Sie nun war. Älter, reifer und natürlich auch Erwachsen. Dazu kam das Gefühl nicht mehr unter den Fittichen der Mutter leben zu müssen, zwar rief diese noch täglich an aber auch hier hatte Minou gelernt es gekonnt zu ignorieren. Ignorieren tat Sie allerdings nicht die Küsse von Shane und erwiderte jeden einzelnen Kuss den er auf ihre Lippen setzte, neigte den Kopf zur Seite als er seine Küsse über ihren Hals wandern ließ. Sie atmete tief ein und schloss die Augen, doch so schnell wie diese Geste kam war Sie auch schon wieder verschwunden. „Jetzt bin ich ja da. Aber um dich zu beruhigen. Du hast mir auch gefehlt.“ Und wie sogar, jede Minute ohne ihn war eine Qual umso schöner war es jetzt mit Ihm ihr zu sitzen und ihn zu küssen. Ihre Hand welche noch immer auf seinen Brustkorb lag strich leicht auf und ab bevor Ihre Lippen noch einmal die seinen berührten.

SHANE: Shane wusste, wie nervig es sein konnte, wenn er diese kleinen Momente immer und immer wieder unterbrach. Heute fiel es ihm besonders schwer. Sie hatte das Parfum aufgelegt, dass er am liebsten mochte – oder zumindest bildete er sich das ein. Außerdem war heute eher so ein Tag, an dem man Regen erwartete du da blieb man nun einfach lieber mit seiner Freundin zuhause und verbrachte den Tag mit Filmen oder faul auf der Couch. „Ach ja?“ Shane lachte leise und senkte seinen Blick zu ihrer Hand, die noch immer auf seiner Brust lag und sanfte Linien zog, doch er wurde unterbrochen von einem weiteren Kuss von Minou. Ihre Lippen schmeckten herb und schwer, wie der nahende Herbst. Frühling und Herbst waren seine Lieblingsjahreszeiten.
Der Braunhaarige senkte die Lider und neigte den Kopf zur Seite. Eine Hand legte sich in ihren Nacken, die zweite legte sich an ihre Seite und er zog sie näher zu sich, bis zwischen ihren Oberkörpern nichts mehr als Minous Hand lag. Diesmal allerdings brach er den Kuss nicht ab, sondern ließ es geschehen. Sein Bauch füllte sich mit einem mulmigen Gefühl, das bis hinauf in seiner Kehle kratzte. Shane wusste, dass es kein Durst auf Blut war. Es war das Verlangen nach etwas anderem, das er zu unterdrücken versuchte.

MINOU: Nein es war nicht nervig das Shane diese kleinen intimen Momente unterbroch, Sie wusste um seine Angst und akzeptierte es, dennoch versuchte Sie es. Hoffte das Sie irgendwann Erfolg hatte und Shane ihrer Bitte nach ging und bis es soweit war musste Sie sich wohl einfach gedulden. „Und wie.“ Ein weiteres Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und Minou rutschte auf seine Bitte hin näher zu ihm, alles was zwischen Ihnen lag war noch ihre Hand welche Sie dann sinken ließ ohne darauf zu achten wo Sie genau landete, denn der Kuss – welcher diesmal nicht unterbrochen wurde – raubte Ihr gerade den Atem, erwiderte diesen und neigte Ihren Kopf ein klein wenig weiter, hauchte Ihm noch eine letzte Lippenberührung entgegen und löste sich dann einen winzigen Millimeter von Shane, nur soweit das Sie Ihre Lippen frei bewegen konnte. „Lass es Uns versuchen Shane. Bitte.“ Vorsichtig sah Sie auf und hauchte Ihn einen weiteren Kuss auf die Lippen. Es war heut das erste Mal überhaupt das Minou so direkt danach fragte, sonst hatte Sie lediglich Anspielungen gemacht, doch kaum waren ihre Fingerspitzen unter seinem Shirt verschwunden hatte er abgeblockt. So hielt Sie es also klüger einfach mal direkt zu fragen auch wenn Sie mit einem ‚nein.‘ fest rechnete. Wäre es so würden es sich beide wohl auf der Couch gemütlich machen, draußen hatte es gerade begonnen zu regnen also würde Sie wohl heute das Haus nicht mehr verlassen…

SHANE: Minou kam ihm näher, ihr Kuss war genauso aufregend für ihn wie seiner für sie. Noch dazu fühlte man als Vampir alles ganz anders. Natürlich, auch für einen Menschen waren Zärtlichkeiten auch die Spitze der Erlebnisse – aber das war wirklich gar nichts im Vergleich zu dem was er wahrnahm. Was er fühlte, was er schmeckte, was er hörte, was er sah. Jede kleinste Bewegung ihrer Mimik, jeder Ausdruck, der in ihren Augen wechselte, jede Veränderung ihres Herzschlags. Und gerade dieser Kuss raubte ihm den Atem, was auch daran lag, das Minou ihre Hand sinken gelassen hatte und sie nun an der Innenseite seiner Oberschenkel verweilte. Als sich die rothaarige von seinen Lippen löste, wollte der Vampir leise und unwillig aufknurren, doch er wurde unterbrochen von ihren Worten.
Schlagartig hatte er ein schlechtes Gewissen. Seit ein paar Wochen schon hatte Minou immer deutlicher angedeutet, was sie wollte. Sei es, dass ihre Hand ‚unabsichtlich‘ unter sein Shit rutschte. Oder dass sie in wirklich gut betonenden Outfits kam. Oder dass sie neue Unterwäsche hatte. Und mit jedem Versuch machte sie es ihm ein wenig schwerer zu widerstehen. Shane stieß ein leises Seufzen aus. Dass sie es diesmal so direkt aussprach verdeutlichte ihm nur umso mehr, was sie wirklich wollte. Und wie sollte er es ihr verübeln? Schließlich war es nicht ihre Schuld, dass er ein Vampir war. „Ich will dir aber nicht weh tun.“ Der Braunhaarige hatte den Blick abgewandt, weil er genau wusste, dass er es nicht fertig brachte in ihre Augen zu sehen. Zu einem gewissen Teil schämte er sich einfach. Es gab Vampire, die poppten sich durch die Weltgeschichte und er fürchtete sich schon von seiner eigenen Beziehung.

MINOU: Es stimmte. Minou hatte wohl in der einen oder anderen Minute mit ihren Reizen gespielt und dabei war es egal ob absichtlich oder nicht. Doch es zu nichts geführt, Minou könnte nackt vor Shane herum tanzen, dieser Mann würde standhaft bleiben wie ein Fels in der Brandung. Da konnte Sie noch so viele Tipps umsetzen die man ihr gab, es funktionierte einfach nicht und langsam hatte Sie auch keine Ideen mehr, außer Sie würde ihm die Klamotten direkt vom Leib reißen aber ob das Sinn und Zweck der Sache war?
Die Hand von Minou landete am Ende auf seinem Oberschenkel und ja sie ließ ihre Finger über den Stoff der Jeans wandern, für einen kleinen Moment hatte Sie sogar einen Funken Hoffnung doch dieser erlosch bei seinen Worten. „Das wirst du nicht.“ Tief sah Sie ihm in die Augen, nahm allerdings Ihre Hand wieder zu sich und strich sich durch die Haare. „Schon gut, lassen Wir das. Ich hätte nicht fragen sollen.“ Mit diesen Worten stand Sie auf, strich der Katze über das weiche Fell und wandte sich noch einmal zu Shane. „Ich geh duschen.“ Oder besser gesagt einen klaren Kopf bekommen. Also lief Sie los, ging in Richtung Bad und schloss die Tür hinter sich, entledigte sich ihrer Sachen und band sich die rote Mähne nach hinten bevor Sie vor dem Spiegel stehen blieb und sich selbst betrachtete. Suchte nach einem Anhaltspunkt der störend war, der eventuell Shane stören konnte aber sie fand nichts. Sie hatte kein Gramm zu viel, sie hatte einen flachen Bauch, einen knackigen Hintern, straffe Haut . Alles war an Ort und Stelle und trotzdem meinte Sie dass der Fehler doch bei ihr lag. Mit einem leichten Seufzen wandte Sie sich vom Spiegel ab und stieg in die Dusche.


SHANE: Shane sah ihr nach, als sie aufstand und den Tiger streichelte. Als sie meinte sie müsse ins Bad nickte er nur. Erst als Minou aus dem Zimmer verschwunden war vergrub er das Gesicht in beiden Händen und ließ ein ersticktes Knurren hören. Er war so ein verdammter Idiot. Er war so ein großer Dummkopf, dass es schon weh tat. Nur langsam löste er sein Gesicht wieder aus seinen Händen. Unendliche Momente der Stille vergingen und er lauschte auf die Geräusche im Bad. Er hatte es Minou nicht gesagt. Noch nie. Er hatte ihr nie gesagt, dass sie sich weiterentwickelt hatte, und dabei meinte er jetzt die körperliche Komponente. Sie sah in keinem Fall aus wie eine Achtzehnjährige. Vielleicht war er einfach verklemmt, aber er konnte ihr doch nicht ins Gesicht sagen: Hey, Minou, du machst mich wirklich scharf.. Sie würde ihn nur verdutzt anschauen, dabei war es wirklich so. Es reichte, wenn sie sich nach oben streckte um in der Küche nach etwas zu greifen und wenn ihr Top nach oben rutschte und die Konturen ihrer Hüftknochen preisgab. Oder wenn er ein Kleid für sie schließen sollte und wenn er zu ihr trat um es zu schließen sah man die sanfte Linie von ihren Hüften hinaus zu ihrem Rücken. Gott. Es machte ihn absolut fertig.
Als das Wasser schon ein paar Momente rauschte hatte er einen Entschluss gefasst. Er konnte und wollte seine Freundin nicht so geknickt zurücklassen. Mit einem Seufzen stand er auf, strich dem kleinen Kater über den Rücken, ehe er der Rothaarigen ins Bad folgte. Er klopfte an die Türe und trat ein. Der Anblick, der sich ihm bot war für keinen Mann der Welt leicht zu ertragen. Dank den gläsernen Duschtüren, die beschlagen waren, konnte er ihre Konturen sehen. Den flachen Bauch, die langen Beine, ihre Brust, den leicht in den Nacken gelegten Kopf … Shane lehnte sich mit einer Schulter an die Badezimmerwand und hakte einen Daumen beim Bund seiner Jeans ein. „Minou?“, fragte er gerade laut genug, dass sie ihn hören konnte.

MINOU: Minou würde im Traum nicht daran denken das diese kleinen Gesten die eben beschrieben wurden, Shane schon vollkommen um den Verstand brachten. Dann wenn Sie lediglich etwas aus dem oberen Regal holte, bei der Sache mit dem Kleid dann schon eher aber bei der täglichen Verrichtung in der Küche? Nein darauf kam Minou, dachte somit nicht daran und auch nicht an die Worte die ihrem Liebsten eventuell auf der Zunge lagen, allerdings war es wohl ganz günstig das Shane nicht sagte was er dachte, denn Sie würde wirklich etwas merkwürdig drein blicken und es würde Ihr die Röte ins Gesicht treiben. So viel stand fest.
Doch nun stand Minou im Badezimmer, hatte sich eine Weile im Spiegel betrachtet und war dann unter das warme Wasser gestiegen und lies sich das warme Wasser über den Körper laufen, schloss die Augen und bemerkte im ersten Moment weder das Klopfen, noch die Stimme von Shane. Im Grunde hörte Sie ihn überhaupt nicht, auch nicht als Sie das Wasser abstellte und sich die wenigen Tropfen aus dem Gesicht strich. Vorsichtig öffnete Sie die Dusche und trat nach draußen, griff nach einem Handtuch und „Shane!“
Sie hatte ja mit allem gerechnet aber nicht mit ihm.

SHANE: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. Er musste sterben. Oder er fiel gleich über sie her. Shane biss sich auf die Unterlippe, als Minou aus der Dusche kam. Ihre Haut glänzte vor Nässe. Tropfen zogen sich über ihren ganzen Körper. Seine Mundwinkel stoben zu einem Lächeln auseinander und eine seiner Augenbrauen wanderte in die Höhe. „Überrascht?“, fragte er und man konnte die Belustigung, aber auch die Anspannung aus seiner Stimme heraus hören. Noch immer lehnte er an der Wand, als der Braunhaarige nach dem Handtuch griff und es ihr reichte, denn wäre sie nicht von ihm abgelenkt worden hätte sie sich wahrscheinlich darin eingewickelt.
„Ich wollte dir nur sagen, dass du nachher kurz in die Küche kommen sollst.“ Shane versuchte den Blick bei ihrem Gesicht zu halten und es gelang ihm bis zu dem Moment, als er sich umwandte. Dabei musterte er sie natürlich – und verdammt, was er sah gefiel ihm viel zu kurz. Dann schloss er leise die Badezimmertüre hinter sich und ging ins Schlafzimmer. Was Minou nicht wusste, war, dass er sich schon die ganze Zeit damit beschäftigte, wie er es ihr recht machen sollte. Und was sie noch nicht wusste, war, dass er schon etliche Vorbereitungen getroffen hatte, während sie bei ihren Eltern zuhause gewesen war. Dank der Vampirhaftigkeit in seinem Körper konnte er jetzt auch alles viel schneller fertig machen. Das ganze Zimmer war übersät mit Kerzen. In jeder Ecke standen welche. Und jetzt, da sie brannten tauchten sie das ganze Zimmer in schwummriges, dunkles Licht. Shane atmete tief durch. Er verließ das Zimmer wieder, um in die Küche zu gehen. Aus dem Kühlschrank zog er eine Flasche, die gefüllt mit Blut war. Noch bevor Minou kam nahm er zwei große Schlucke. Er wollte sich sicher sein. Mit einem Seufzen verstaute er sie wieder.

MINOU: „Überrascht? Nun ja…“
Minou nahm ihm dankend das Handtuch ab und wickelte sich schnell darin ein um die wichtigsten Körperteile vor erst zu bedecken. Nach dem vorhergehenden ‚Gespräch‘ war es sicher sinnvoll nicht vollkommen nackt vor ihm zu stehen, denn bis jetzt hatten beide diesen Punkt noch nicht erreicht und Minou wollte jetzt nicht direkt damit anfangen. „In die Küche? Ja klar.“ Man sah ihr deutlich an das Sie gerade etwas überrascht aber auch überfordert war und als Shane das Bad verlies, atmete Sie tief durch und löste die Haarspange, die roten Locken fielen in dicken Wellen an ihren Schultern entlang, bevor ein weiterer Blick in den Spiegel folgte. Das Handtuch um ihren Leib legte Sie noch etwas enger und bevor Sie nun wirklich vor die Tür trat atmete Sie noch einmal tief durch. Sie wusste nicht was Shane im Schilde führte aber es musste etwas Besonderes sein. Wie immer wenn er Sie so zu etwas bat.
Vorsichtig öffnete Sie nun die Badtür. Neugierig tapste Sie Barfuß weiter den Flur entlang in Richtung Küche, im Grunde wollte Sie sich ja noch etwas anziehen aber ihre Neugierde überwältigte Sie gerade. Mit einen Lächeln auf den Lippen und großen Augen sah Sie sich um, bis hin zur Küche, da war Sie schließlich angekommen und stoppte im Rahmen, blickte zu Shane auf und Lächelte entspannt. „Was ist los?“ Sie neigte ihren Kopf…

SHANE: Shane hatte sich sogar schon eine Ausrede zu Recht gelegt, also stand er jetzt am Kühlschrank, eine Hand auf dem Griff liegend. Er lauschte den Geräuschen. Aus dem Badezimmer, aber nur wenige Momenten nachdem er die Flasche mit Blut wieder zurückgestellt hatte kam Minou auch schon aus dem Bad. Ihre Haare waren leicht feucht und lockiger als sonst. Außerdem war sie nur eingehüllt in ein gelbes, weiches Handtuch. Was sie irgendwie sehr sexy wirken ließ. „Hey. Sorry, ich wollte dich vorhin nicht stören.“ Shane neigte den Kopf zur Seite und sog an seiner Unterlippe, was er oft tat, wenn ihm irgendetwas peinlich war. Dann trat er auf Minou zu. Lange hatte er darüber nachgedacht was er als Vorwand nahm um sie ins Badezimmer zu lotsen, aber es hatte bis heute gedauert, bis ihm etwas einfiel.
Mit einem Lächeln sah er an ihr hinunter. „Ich wollte dich eigentlich fragen ob du mir beim Kochen hilfst. Ich hab heute ein Paket mit neuen Messern bekommen. Keramikmesser, die schärfsten der Welt. Ich hab das Paket ins Schlafzimmer gestellt, würdest du es mir schnell holen? Ich fang inzwischen schon einmal an.“ Sie wusste wie gern er kochte, schließlich arbeitete er auch als Koch. Also sielte Shane ihr die beste Laune vor, als er um Kühlschrank schlenderte und die Fächer nach Gemüse durchsuchte. Dabei begann er ein kleines Liedchen zu pfeifen. Es wäre ihm zu plumb gewesen ihr einfach zu sagen sie solle mit ihm ins Schlafzimmer kommen …

MINOU: Irgendetwas war ihr spanisch. Shane verhielt sich komplett anders als sonst, wenn man dieses eine gefährliche Thema aufgegriffen hatte und jetzt stand er fröhlich pfeifend in der Küche und fragte ob Sie ihm half zu kochen. Sie kochten doch im Grunde immer zusammen, ok dann wenn Minou nicht gerade über ihren Büchern für das Studium hing. „Klar helfe ich dir.“ Wenn Sie nicht gerade das Gemüse in kleine Teile hacken musste gab es in der Küche im Grunde keine Unfälle mehr, gut letztens hatte Sie sich verbrüht aber das war ja nicht so schlimm wie schneiden. „Ich hol es dir.“ Sie musste sich so oder so etwas anziehen und dazu musste Sie wohl oder übel ins Schlafzimmer, wandte sich ab und zog ihr Handtuch wieder straff um dann nach den passenden Klamotten zu suchen und natürlich nach dem Päckchen aber zu sehen bekam Sie etwas anderes. Vorsichtig öffnete Sie die Tür und sah die Vielzahl an Kerzen, wie gebannt sah Sie darauf und trat dann vorsichtig ein. „Wow.“
Minou traute Ihren Augen nicht und machte noch einen weiteren Schritt, das ganze Schlafzimmer war in warmes, weiches Licht getaucht. Alles schimmerte und die Rothaarige bewunderte wie er dies in dieser kurzen Zeit geschafft hatte, na gut. Vampir eben.
„Das ist wunderschön.“ Laut musste Sie nicht reden, er hörte es ja doch.

SHANE: Shane hatte echt Angst es total zu versemmeln. Er stellte sich wie ein kompletter Idiot an, aber wie sollte man das machen? Er hatte keinerlei Erfahrungen darin das ‚erste Mal‘ besonders schön zu gestalten. Er war keine Frau. Bei ihm war es schmerzlos gegangen und er war komplett betrunken gewesen, aber das mutete er Minou nicht zu. Sie verdiente etwas Besonders. Also folgte er ihr leise, als er das Geräusch der Tür gehört hatte. Auch ihre Worte nahm er wahr, aber er war viel zu aufgeregt, um darauf wirklich einzugehen. Hätte der Vampir noch ein Herz würde es ihm jetzt wahrscheinlich bis zum Hals schlagen. Er wollte alles perfekt machen. Die Kerzen waren nur einer der wenigen Einfälle gewesen, die ihm gekommen waren aber er hatte gewusst, dass es Minou gefallen würde.
Er trat von hinten an die Rothaarige, legte sein Kinn auf ihre Schultern und seine Hände an ihre Seite, um sie so sanft weiter ins Zimmer zu schieben, so weit, bis er mit dem Fuß die Türe zumachen konnte. Noch immer stand die Rothaarige vor ihm, lediglich in ein Handtuch gewickelt und nur einen Atemzug entfernt. Shane atmete tief ein, dann trat er vor Minou. Ein sanftes Lächeln zierte seine Lippen und als er zu sprechen begann klang seine Stimme ungewöhnlich rau. „Ich war ein Idiot. Ein großer. Es tut mir Leid. Ich weiß, wie das für dich sein muss.“ Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und setzte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen, erst dann redete er weiter. „Ich hab wirklich Angst dir weh zu tun. Aber ich liebe dich. Und, so dumm das jetzt auch klingt …“ Er begann schief zu grinsen und sah an ihr hinunter. Sein Blick hätte schon genügt. „Man, Minou, ich müsste lügen wenn ich sagen würde du machst es mir nicht schwer.“ Wieder lachte er. Es war ein Zeichen seiner Nervosität. Doch dann wurde er ruhig und sah direkt in ihre Augen. Seine Hände lagen noch immer an ihren Wangen und statt noch ein Wort zu verschwenden zog er sie näher und küsste sie mit all dem Verlangen, das sich in ihm aufgestaut hatte.

MINOU: Wenn jemand im diesem Raum aufgeregt sein müsste, dann ja wohl Minou. Denn im Gegensatz zu Shane hatte Minou ja noch nie… etwas unsicher war Sie ja schon, auch als Shane Sie sanft vorwärts schob hatte Sie ein etwas merkwürdiges Gefühl. Einmal weil der Moment gekommen schien und einmal weil Sie das Gefühl hatte das Sie ihm vorhin zu nahe getreten war und ihm nun zu etwas ‚drängte‘ was er seit zwei Jahren im Griff hatte. Sie konnte nicht anders und seufze leise, ihre Hände griffen nach dem Handtuch und hielten es weiterhin an Ort und Stelle, schloss lediglich die Augen als Shane von hinten an Sie heran trat und ein Kinn auf ihrer Schulter ablegte, nur wenig später stand er vor ihr und nahm Ihr Gesicht in beide Hände. „Du bist kein Idiot.“ Sie schüttelte den Kopf und legte diesen in seine Hände, lausche seinen Worte und schmunzelte sanft. „Du machst weder etwas falsch, noch tust Du mir weh. Shane ich versteh ja deine Bedenken und akzeptiere es.“ Sie schielte kurz zu den Kerzen und sah dann wieder zu Shane. „Es ist nur… weißt Du wir leben seit zwei Jahren zusammen und... ich möchte mich wie eine Frau fühlen. Ich möchte es mit Dir erleben, nur mit dir.“ Sie hob eine Hand und legte diese auf seine Brust, ihr Herz begann langsam immer schneller zu schlagen, die Aufregung in Ihr stieg und stieg. „Ich möchte aber nicht dass du deswegen deine Grundprinzipien über den Haufen wirfst. Du musst das nicht tun.“ Sie lächelte ihn an und strich Ihm eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich liebe Dich auch.“ Ein Lächeln folgte und Minou erwiderte schließlich den Kuss der auf ihren Lippen brannte, er küsste Sie diesmal anders, ganz anders als sonst und Sie selbst würde es als Verlangen beschreiben.

SHANE: Nach langer Zeit hörte er wieder, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und Minou aufgeregt wurde. Oh Man, wie lange war es her, seitdem sie das letzte Mal so reagiert hatte? Und beide fühlten sich jetzt gleich, nur dass Shane kein Herz hatte, sondern das sich seine Kehle zusammen schnürte. Ganz langsam ließ er den Kuss wieder enden, gerade so, dass ihre Lippen sich nicht mehr berührten, aber er war ihrem Gesicht noch immer so nahe, dass sich ihr Atem vermischte. Ihre Worte waren sanft, aber er konnte zum ersten Mal hören wie sie wirklich dachte. Das Thema beschäftigte sie mehr, als er es sich je vorgestellt hatte. Sine Handflächen legten sich an ihre Wangen und er küsste ihre Nasenspitze, ehe er ihr leise antwortete. „Das waren nie Grundprinzipien von mir … Das war einfach nur Angst. Eine einzige Sekunde und ich könnte alles kaputt machen.“ Sein Blick glitt zur Seite. Die blauen Augen musterten die Kerzen, die ihnen am nächsten standen und er betrachtete die Flämmchen einen Moment, nur weil er nicht wusste, wie er es ihr sagen sollte. Dann aber kamen die Worte, als hätte er sich sie schon lange zu Recht gelegt. „Aber ich weiß, wie es für dich ist. Versteh mich nicht falsch, zu meiner Zeit war das noch etwas ganz anderes … und ich hatte danach nur Dates mit Vampirdamen. Minou du bist die erste Frau, der ich weh tun könnte. Und - man, ich will das doch auch.“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Aber sobald irgendetwas ist und ich dir weh tun könnte, dann sei nicht zu enttäuscht, okay?“
Der Braunhaarige konnte nicht sagen wie er sich gerade fühlte. Er ließ die Lider sinken und lehnte seine Stirn gegen Minous.

MINOU: Es war schon einige Zeit vergangen, seitdem das Herzlein von Minou so reagiert hatte. Es immer wieder aus dem Takt kam und sich nur schwer wieder einbekam. Damals war es normal gewesen, Sie und Shane hatten sich getroffen und ihr Herzklopfen wurde heftiger denn je. Jetzt war es nur noch bei vollkommen neuen und unbekannten Dingen. So wie jetzt bei diesem Gespräch oder aber bei seinem Kuss den er nun langsam ausklingen ließ. „Shane du hast in diesen zwei Jahren nichts kaputt gemacht, du hast immer so gehandelt wie kein Anderer und du hast es oft genug ertragen als ich mich irgendwo geschnitten habe.“ Sie lachte leise und nahm ihren Kopf ein kleines Stück zurück um ihn besser in die Augen blicken zu können. „Ich vertraue Dir mehr als einem anderen auf der Welt, du wirst mich nicht verletzen.“ Sie glaubte einfach nicht daran dass er sich verlor und zubiss oder anderes tat. Er würde ihr nicht weh tun, sie spürte es und verließ sich darauf. Sie hielt einen kleinen Moment inne und lehnte dann wie er auch, ihre Stirn gegen seine. Ihre Hand lag noch immer auf seiner Brust, ihre Augen waren geschlossen und nur ein paar leise Worte verließen ihre Worte. „Ich werde nicht enttäuscht sein.“ Minou war so ziemlich auf alles vorbereitet und vorbereitet wurden. Ich Freundinnen hatten ihr genug Tipps gegeben aber waren diese nicht sehr Hilfreich für einen Vampir. Minou dachte jedoch nicht mehr darüber nach, hörte auf ihren viel zu schnellen Herzschlag und glitt mit ihrer Hand nach oben zu seiner Schulter.

SHANE: Wenn Minou nur wüsste wie gut ihre Worte taten. Das war genau das, was Shane hören musste. Die angezündeten Kerzen reichten nicht, um ihn vollkommen sicher wirken zu lassen, sondern die Rothaarige machte das. Sie vertraute ihm blind. Noch vor zwei Jahren hatte er die Angst gehabt dass ihre Beziehung nicht halten würde, aber mittlerweile ergänzten sich die beiden schon so perfekt. Seine Mundwinkel stoben zu einem Lächeln auseinander bei ihren Worten. Doch Shane wollte nichts mehr sagen. Er wollte nicht mehr reden. Er senkte nur den Kopf um einen Kuss auf ihre Hand zu drücken, die in Richtung seiner Schulter rutschte. Minou hatte die Welt verdient – und die sollte sie auch bekommen.
Der Ältere legte seine Lippen wieder auf ihre. In seinem Kopf geisterten Gedanken, viel zu viele, als dass er sie ordnen konnte, aber er schob sie einfach weg. Das jetzt war etwas ganz anderes. Für einen Vampir waren zwei Jahre ohne körperliche Liebe ja fast gar nichts. Aber für eine Frau war das erste Mal etwas Besonderes. Shane neigte den Kopf zur Seite und zog Minou näher zu sich, bis sie aneinander gelehnt standen. Dann legte er seine Hände an ihre Seite. Noch war er etwas unbeholfen. Es war fremd für ihn und ja, er war aufgeregt. Der Vampir machte langsame Schritte rückwärts, ohne seine Freundin dabei von sich weichen zu lassen. Erst als er vor dem Bett stand ließ er sie los, aber nur um sich auf die Matratze nieder zu lassen. Sein Blick wanderte ihren Körper hinauf. Noch immer hatte sie nicht mehr als ein Handtuch an. Ein Grinsen auf den Lippen fasste er an ihre Hüften, um sie zu sich auf den Schoß zu ziehen.

MINOU: Minou sagte einfach das was Ihr auf dem Herzen lag und von denen Sie wusste dass es keine falschen Worte waren. Dass Worte aufbauend waren, davon konnte Minou wahrlich ein Lied singen, denn wie oft hatte Shane zu ihr gesagt das alles gut werden würde wenn Sie an sich selbst gezweifelt hatte, wenn Sie zu aufgeregt war um einen geraden Satz zu sagen, dann wenn einfach alle Nerven mit ihr durchgingen. Es war nun an der Zeit einfach alles zurück zu geben und das versuchte Minou nun einfach, sie wollte Ihm helfen wie er es sonst immer für Sie tat.
Doch auch Minou leerte ihren Kopf so gut wie es ging, alles was blieb war die Hoffnung sich nicht zu dumm anzustellen und Ruhe zu bewahren auch wenn es ihr Shane nun nicht gerade einfach machte. Ein Kuss auf die Hand und der Ältere ließ sich auf die Matratze sinken, seine Hände legen auf ihren Hüften und er zog sie zu sich, direkt auf seinen Schoß. Zwar hatte Minou da schon das ein oder andere Mal Platz genommen doch hatte Sie in diesen Minuten wirklich mehr getragen wie ein Handtuch welches sich gerade löste und nach unten fiel bis an die Stelle wo er es fest hielt, somit ihre weiblichen Formen enthüllt wurden und sich der Kerzenschein sanft daran brach. Für einen winzigen Moment wollte Minou dann auch schon nach dem Handtuch greifen, doch sagte Sie sich das es dazu gehörte, das Shane Sie früher oder später so sehen würde und Sie musste sich ja nicht verstecken. Dennoch blieb Minou still auf seinen Schoß sitzen, ihre Finger legten sich ebenfalls an seine Seiten bevor Sie vorsichtig, nun selbst unbeholfener denn je, ihre Finger unter den Stoff seines Shirts wandern ließen. Erst den Mund voll nehmen und dann nicht weiter wissen. Minou fühlte sich gerade schrecklich und schluckte den dicken Kloß in ihrem Hals nach unten, atmete tief durch und hoffte diese Aufregung würde sich legen.

SHANE: Shane war nicht unerfahren, aber verdammt unbeholfen in dieser Situation. Noch immer lagen seine Hände an ihren Hüften und als Minou sich setzte konnte er sehen wie sich der Knoten des Handtuchs Stück für Stück zu lösen begann, bis der gelbe Stoff sich von ihrer Haut löste und sanft Richtung Boden sank. Nur aufgehalten von seinen Handflächen bedeckte das Handtuch die intimsten Stellen seiner Freundin. Selbst nach zwei Jahren hatte er noch keinen Blick auf ihren Körper geworfen. Sie war immer bekleidet gewesen, sei es Bikini oder eben Unterwäsche, aber nie ohne etwas. Jetzt hob er den Kopf, ließ seinen Blick über ihre weiblichen Rundungen schweifen und musste zugeben – wow. Sie hatte sich wirklich verändert. Sie war vom schüchternen Mädchen zu einer erwachsenen Frau geworden, mit allem Drum und Dran.
Als ihre Fingerspitzen seinen Bauch berührten zuckte der Braunhaarige zuerst zurück. Er war solche Berührungen gar nicht mehr gewohnt, aber es löste ein vertrautes Gefühl aus. Shane lachte leise und etwas atemlos. Das ganze nahm ihn mehr mit als gedacht. „Jetzt so schüchtern?“, fragte er neckend und küsste ihren Hals. Langsam, nur ganz langsam lösten sich nun auch seine Hände von ihren Hüften. Das Handtuch ging endgültig zu Boden und lag dort als wäre es nie berührt worden. Wieder und wieder tanzten die Lichtflecken der kleinen Kerzen über ihren Körper, ließen sie weich und unberührt aussehen. Shane biss sich auf die Unterlippe, lachte wieder leise. Er konnte seine Emotionen gerade nicht bei sich halten. Sie strömten nur so durch seine Adern, hinterließen ein angenehmes Kribbeln in seinem ganzen Körper. Seine Handflächen schmiegten sich an ihre Seite und strichen zu ihrem Rücken, ehe der Dunkelhaarige die Lippen senkte und ihr Schlüsselbein küsste.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 0:44

So unbeholfen wie Shane war, so unerfahren war die kleine rothaarige Minou auf seinem Schoß ihres Freundes. Es war so fremd, so neu, so total ungewohnt denn Minou wusste das Shane sie so berühren würde wie er es noch nie getan hatte und das Minou ihren Freund ab diesem Moment ganz anders sehen würde. Unschuldig bei diesem Gedanken biss Sie sich auf die Unterlippe und schloss Ihre Augen. Ihre Hände verweilten bei Beginn seiner Berührungen, stockte kurz als das Handtuch schließlich sich ganz von ihrem Körper verabschiedete und alles von Ihr preisgab. Minou hatte keine Möglichkeit darüber nach zu denken und sah Shane als sein zartes Stimmchen in seine Ohren drang. Oh Gott!
Minou sag jetzt nichts falsches. Sie wollte den Moment nicht zerstören, am Ende blockte er wieder ab und jetzt wo Sie ihn soweit hatte… Minou hielt Ihre Lippen geschlossen und legte ein kleines entschuldigendes Lächeln auf. Sie wusste das er verstand und Sie wusste das er wusste das dies Ihre erste Erfahrung in dieser Thematik war, das er der erste Mann war der Sie so sah und so berühren durfte und ein klein wenig Aufregung durfte schließlich sein. Dann war es nur noch ein kleiner Bruchteil, Shane ließ seine Hände ihre Seiten langsam nach oben wandern, strichen zu ihrem Rücken und hinterließ somit ein angenehmes kitzeln auf ihrer Haut. Minou atmete tief ein und legte Ihre Fingerspitzen um den Saum seines Oberteils, hielt allerdings inne als seine Küsse auf Ihr Schlüsselbein prallten und genoss diese sanften Gesten, unterbrach Sie allerdings als Sie es schließlich schaffte sich selbst zu überwinden und schob sein Shirt Stück für Stück nach oben und legte immer mehr seiner weichen Haut an den Tag, vorsichtig – fast so als könnte Sie sich die Finger verbrennen – berührte Sie Ihn und streifte Ihn schließlich das Oberteil ab, lies es zu Ihrem Handtuch fallen und neigte sich nach vorn. Noch immer umspielte ein lächeln ihre Lippen, sie hob eine Hand und legte diese auf seine Wange und fühlte deutlich den weichen Bart unter ihren Finger, so fremd wie sich dies alles anfühlt, so vertraut kam es Ihr auch vor. Sie hatte keine Angst, war lediglich etwas aufgeregt was man an Ihrem Herzschlag vernehmen konnte doch der Gedanke das Shane vorsichtig mit Ihr umging stimmte sie ruhiger und lies Sie weiterhin lächeln. Mit dem Daumen strich Sie zeitgleich über seine Wange, öffnete dann Ihre Lippen und formte die Worte die Sie schon seit zwei Jahren zu ihm sagte. „Ich liebe Dich.“ Es war nicht mehr als ein Lufthauch aber er hörte es, das wusste Sie und um diese Worte zu verstärken küsste Sie ihn sanft und schloss Ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 1:08

Die Antwort auf seine Frage war ein schüchternes, entschuldigendes Lächeln und Shane wusste, dass sie einfach nur aufgeregt war. Sie hatte sich nicht erhofft, dass es so weit kommen würde und fühlte sich wahrscheinlich jetzt überrumpelt. Es war Monate her, seitdem er ihren Herzschlag gehört hatte. Es war Monate her, seitdem er diese vertraute Reaktion bei ihr hervor gerufen hatte und es entlockte ihm ein sanftes Lächeln. Für die Kürze eines Moment lauschte er dem lebenswichtigen Pochen, aber nur solange bis Minou stockte und dann begann ihm sein Shirt nach oben zu schieben. Shane hielt still, genoss jede Berührung und jedes Kribbeln, das ihre Fingerspitzen über seine Haut jagten. Erst nach und nach taute sie auf, bis er schließlich die Arme hob und sie ihm das Oberteil vom Körper zog. Es war so warm im Zimmer, doch er konnte jeden kleinen Lufthauch viel intensiver auf seiner haut spüren als sonst.
Minou ließ sich nach vorne sinken. Ihre roten Locken tanzten über seinen Oberkörper und kitzelten ihn ein wenig. Sie hob ihre Hand, nur Augenblicke später schmiegte er seine Wange an ihre Handfläche. Eine Wärme ging von Minou aus, die er so nicht kannte und obwohl sie völlig hüllenlos bei ihm war schien es ihr nicht peinlich. Das beruhigte ihn. Früher hatte der Dunkelhaarige oft gedacht seine Freundin würde einen halben Herzinfarkt erleben sobald sie sich ihm so zeigte. Aber auch er hatte sich immer ein wenig davor gescheut. Was, wenn es nicht so war, wie sie es sich vorstellte? Wenn er nicht so war? Aber all diese Gedanken waren wie weggeblasen, als Minou sich zu ihm lehnte. Ihr zartes Stimmchen war kaum lauter als ein Flüstern, doch für die empfindlichen Ohres des Vampirs noch immer gut hörbar. Ihre Lippen berührten seine. Shane küsste sie liebevoll und sank langsam zurück, bis sein Rücken die Matratze berührte und Minou sich über ihm aufstützten musste. „Ich liebe dich.“, antwortete er ihr und es klang nicht kitschig, sondern einfach nur ehrlich. Seine Hände fanden wieder Platz an ihren Seiten und er strich die nackte Haut hinunter bis zu ihren Hüften.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 1:33

Die Worte in Ihren Ohren waren wie Balsam für Ihre Seele und irgendwas sagte Ihr das Shane diesmal nicht blocken würde, zugegeben, das überrumpelte Sie dann doch etwas denn Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet überhaupt so weit zu kommen, hatte wirklich damit gerechnet das Shane spätestens nachdem sich das Handtuch gelöst hatte von Ihr abließ aber dem war nicht so. Diesmal konnte Minou Ihm sein Shirt über den Kopf ziehen und Sie durfte Ihn berühren und um diesen Zweifel aus dem Weg zu räumen, Shane entsprach in jeder Hinsicht der Vorstellung von Minou, mit was sollte Sie auch vergleichen. Zudem war es Ihr egal ob er so oder so aussah. Shane war ehrlich und das war das Wichtigste für Sie. Das er dennoch so einen wunderbaren Körper mit sich brachte war natürlich ein Zusatztreffer. Wobei Minou von ihrem Freund allerdings auch noch nicht alles zu Gesicht bekommen hatte, er hatte wenigstens immer Shorts an doch ganz nackt? Nein das hatte er wie Minou vermieden. Die Rothaarige überlegte kurz und das Wort ‚nackt‘ öffnete Ihr die Augen, denn Sie selbst hatte für den Moment vergessen das Sie weder BH noch Slip trug und Sie gerade Splitter Faser nackt auf Ihrem Freund saß. Hilfe!
Nachdem Shane sich hat nach hinten sinken lassen, richtete sich die rothaarige auf und blickte an sich herunter, die röte stieg Ihr Augenblicklich in Gesicht und ein komisches Gefühl was den Namen ‚Scham‘ trug durchstreifte ihren Körper auf der anderen Seite sagte Sie sich das nichts dabei war und Shane Sie jetzt eh so gesehen hatte und doch. Minou knapperte wieder leicht auf ihrer Unterlippe und atmete tief durch, seine Hände bescherten ihr eine Gänsehaut und die Zweifel überrannten Sie gerade, dennoch Sie wollte es.
Also blieb Sie leicht aufgerichtet sitzen und zeichnete mit Ihren Fingerspitzen die feine Linie seines Brustbeines nach bevor Sie vorsichtig seinen Oberkörper erkundete…
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 1:50

Kaum hatte sich der Dunkelhaarige zurück sinken lassen richtete sich seine Freundin auf und sah an sich hinunter. Shane brauchte seine scharfen Augen nicht, er konnte auch so erkennen dass es ihr unangenehm war so ganz nackt vor ihm zu sitzen und absolut nichts mehr anzuhaben. Er konnte sich noch daran erinnern, dass das auch mal seine Sorge gewesen war vor vielen Jahrzehnten, als er noch ein Mensch gewesen war. Aber jetzt störte es ihn nicht. Er musterte sie nicht wie ein gieriger Geier, sondern suchte immer und immer wieder ihren Blick um sie daran festhalten zu lassen und ihr zu vermitteln, dass er definitiv kein Mann war, dem es nur auf den Körper ankam. Da gab es noch viel mehr. Natürlich war es ein angenehmer Beigeschmack, dass ihre Figur in seinen Augen keinen einzigen Makel aufweisen konnte, aber er hatte sich ja nicht wegen ihres Körpers in sie verliebt.
Noch immer hatten ihre Wangen eine leichte Röte, als sie sein Brustbein nachmalte. Shane stützte sich auf die Ellbogen und richtete sich so ein bisschen auf. Sein Blick folgte ihren Fingern, als sie die Konturen seines gesamten Oberkörpers nachzuzeichnen begann. Shane sog an seiner Unterlippe. Ihre Berührungen kitzelten ihn, aber er musste lügen wenn er behaupten würde, dass sie nicht auch ein bisschen Spannung hervor riefen. Der Dunkelhaarige hob den Blick wieder, um in ihre blauen Augen zu sehen.
„Versprich mir, dass du mir sagst, wenn du mehr Zeit brauchst.“ Seine Stimme klang brüchig von der Aufregung, die in seinem Körper tobte. Auch wenn er es nicht zeigte musste Shane innerlich doch damit kämpfen nicht zu hastig zu werden. Er war nie jemand gewesen, dem es nur auf schnellen Sex aus war, aber er liebte Zärtlichkeiten und vor allem liebte er Minou. Das in Kombination konnte für einen Vampir der sich gegen Menschenblut sträubte eine teuflische Verlockung werden.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 2:45

Oh Gott, oh Gott.
Shane hatte es gesehen wie Sie an sich selbst herabblickte und Ihr dann die Röte ins Gesicht stieg. Verdammt! Plötzlich kam sich Minou nämlich gar nicht mehr so hübsch vor. Ihr fielen plötzlich Hundert Dinge ein die Ihr an sich nicht gefielen und sicherlich sah Shane diese Hundert Dinge auch. Das Minou dabei gerade nur spinnte, daran wollte Sie nicht denken. Im Moment war es Ihr einfach nur peinlich, doch als Sie bemerkte das Shane Ihr in die Augen sah und nicht ihren Körper musterte wurden diese Zweifel teilweise über Bord geworfen und Sie konzentrierte sich lieber wieder auf Ihr tun, streichelte vorsichtig und liebevoll den Oberkörper ihres Freundes und verharrte einen Moment an seinen Bauchmuskeln. Wahnsinn. Am liebsten hätte Sie Ihm gesagt wie wahnsinnig toll er sich anfühlte aber solche Worte würden wohl nie über Ihre Lippen kommen, lieber streichelte Sie noch einmal darüber und strich dann zu seinen Schultern zurück, da er sich aufgerichtet hatte erschien Ihr der Rückweg etwas kürzer oder Sie bildete sich dies nur ein. Ihr Blick haftete dabei ein seiner Unterlippe und so wie es aussah schien es dem älteren nicht zu missfallen was die Rothaarige mit Ihm da anstellte. Wobei ‚anstellen‘ nicht das richtige Wort war, schließlich streichelte Sie Ihn lediglich über den Bauch. „Keine Sorge. Ich sag Dir sofort Bescheid wenn ich mich unwohl fühle. Versprochen.“ Zumal Shane es eher spüren würde wie Sie selbst also machte Sie sich deswegen keine Gedanken. Er würde Ihr nichts tun. Nun aber verfing sich ihr Blick in dem von Shane, sie hob Ihre Hand und legte ihren Daumen auf seine Unterlippe bevor Sie ihn wieder küsste. Sanft, liebevoll, zärtlich. Ihre Hände wanderten bei wieder zu seiner Brust, bis hin zu seinem Bauch bevor sie mit zittrigen Fingern seinen Hosenknopf öffnete und damit meinte schon zu weit gegangen zu sein und um Himmels Willen wie zog man seinen Freund aus? Minou stand vor einem ernsthaften Problem und lies Ihre Hände lieber an seinem Bauch ruhen, in der Hoffnung er würde Ihr etwas Hilfestellung geben.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 3:03

Zugegeben, es war schon äußerst süß sie dabei zu beobachten. Minou hatte ja gar keine Ahnung was Shane alles trotz des schummrigen Lichts im Zimmer aus ihrem Gesicht und ihrer Gestik erkennen konnte. Seine Augen fingen jede kleine Regung ihres Gesichts auf und es war schon niedlich, wie sie zuerst voll die Panik bekam, dann beruhigt durch seinen Blick wieder etwas mutiger wurde und schließlich etwas aus dem Konzept gebracht wurde, weil sie ihn tatsächlich noch nie so berührt hatte. Shane konnte nicht anders als den Kopf zur Seite zu legen und zu schmunzeln. Er blieb ansonsten aber ruhig liegen, weil er es einfach genoss. Und anders als erwartet hatte er auch nicht das Bedürfnis ihr die Kehle aufzureißen, obwohl sie kein einziges Kleidungsstück mehr an hatte – aber er war sich sicher, dass das noch kommen würde. Er hatte in seinem ganzen Vampirleben erst mit zwei Menschen geschlafen und das hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen. Danach hatte er jedes Mal erneut damit beginnen müssen Diät zu halten, weil er sie gebissen hatte. Bei Minou durfte ihm das auf keinen Fall passieren, das schwor er sich.
Der dunkelhaarige nickte nur sachte, dann aber lehnte sich Minou schon wieder nach vorne. Zuerst berührte ihr Daumen seine Lippen, dann waren es ihr Lippen die ihn dazu veranlassten die Augen zu schließen. Er sog scharf die Luft ein, als sie seinen Hosenknopf öffnete und hielt kurz inne, aber die Rothaarige legte ihre Hände wieder an seinen Bauch. Verübeln konnte er es ihr nicht. Schließlich gab es keine Anleitung a lá wie ziehe ich meinen Freund aus. Ohne seine Lippen von ihren zu trennen strich er mit den Händen über ihre Arme hinunter bis zu ihren Händen, zog den Reisverschluss seiner Jeans aber dann doch selbst auf und noch bevor Minou irgendeinen Gedanken daran verschwenden konnte was als nun kommen würde drehte er sich samt ihr. Eine einzige, geschmeidige Bewegung und Minou lag mit dem Rücken in den Kissen, während Shane sich mit einer Hand über ihr abstützte. Seine Lippen streiften nur mehr ihren Hals. Auch seine Atmung hatte sich beschleunigt. Mit der freien Hand griff er nach ihrer und strich mit dem Daumen über ihre Handfläche, bevor er ihre Hand an den Bund seiner Jeans zog.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 3:26

Es war ganz gut so das Minou nicht wirklich eine Ahnung davon hatte was er alles sah. War Sie doch in dem Glauben das das Licht einfach nicht ausreichte um ihre Röte zu sehen. Dass dies leider nur ein Wunschdenken war, daran wollte Sie nicht glauben.
Aber darum sollte es auch nicht gehen, es gab wichtigeres wie zum Beispiel das Problem wie Sie Shane aus der Jeans bekommen würde. Von den ganzen Dingen wie diesen Berührungen und dieser Aufregung mal abgesehen. Minou hatte das Gefühl Sie würde gleich zerspringen. Ihre Nerven waren zum Zereisen gespannte und ihre Haut erschien plötzlich so empfindlich, denn jede seiner Berührungen hinterließ ein angenehmes Kribbeln. Was war nur los?
Zu der Überempfindlichkeit kam dann noch das Shane sich mit Ihre drehte, plötzlich lag Sie unter Ihm, bettete Ihren Kopf in den weichen Kissen und hatte die Augen geschlossen, seine Lippen streiften Ihren Hals und in diesem einen Moment überrollte es Minou, diese Zärtlichkeit übermannte Sie und ein kleines ja man könnte meinen zögerlich, lustvolles Seufzen huschte über Ihre Lippen. Er sollte nicht aufhören, lenkte Sie somit davon ab das er selbst seinen Reißverschluss öffnete und dann nach ihrer Hand griff, dann war Sie plötzlich hellwach und starrte zu seiner und Ihrer Hand die sich plötzlich an seinem Bund befand. Warum musste er dieses Stück Stoff tragen? Aber gut, Minou biss die Zähne zusammen und entledigte die Jeans von Minou, nicht besonders sexy sondern eher ungeschickt das selbst Minou etwas lachen musste. „Ich stell mich schrecklich an.“ Minou lächelte und sah zu ihrem Freund. Hoffentlich nahm er es Ihr nicht übel.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 8:23

Die Überempfindlichkeit, das Kribbeln, die Nervosität – Shane kannte das alles und durchlebte es gerade. Auf seinen Oberarmen breitete sich Gänsehaut aus die von keiner Kälte kam sondern einfach davon, dass ihn das alles hier gefühlsmäßig total übermannte. Er konnte vorn und hinten nicht mehr daran denken, dass er das hier wirklich einmal abgeblockt hatte. Natürlich fiel es ihm verdammt schwer sich nicht einfach fallen zu lassen und eine gewisse Art von Selbstbeherrschung hervor zu bringen, die einfach da sein musste, aber es war jetzt doch noch leichter als gedacht. Er überspielte die Schüchternheit seiner Freundin damit, sie bestimmte zu küssen und ebenso bestimmt ihre Hände an seinen Hosenbund zu legen. So lernte auch Minou eine wahrscheinlich für sie neue Seite des Vampirs kennen. Er war nicht immer der brave, zurückhaltende, sanfte Riese. Er konnte genauso auch zeigen, was er wollte, wenn auch in etwas milderem Maße als die meisten seiner Artgenossen.
Ein leises Lachen verließ die Kehle des Braunhaarigen, gefolgt von einem Knurren das für Menschenohren ein spielerischer Beigeschmack war und für Vampiohren nicht mehr als das Gurren eines Täubchens. Richtig Knurren würde er nicht, dass würde Minou nur verschrecken. „Schrecklich?“ Ein weiteres, leises Lachen ehe er sich zu ihr beugte und sie kurz, aber sanft küsste. Für einen kurzen Moment fing er ihren Blick auf. Verdammt, selbst wenn sie so hilflos war und kaum wusste was sie machen sollte – sie war einfach so anziehend. Shane konnte nichts machen. Die Emotionen rauschten durch seine Venen und das Vampirblut ließ alles nur noch mehr aufkochen. Sein Blick begann bereits glasig zu werden.
Schließlich war auch seine Jeans weg. Das einzige Stück Stoff waren seine Boxershorts. Aber das überließ er Minou. Wie hatte er gesagt? Er gab ihr die Zeit, die sie brauchte. Auch wenn die Spannung glühend in seinen Gliedern saß.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 8:44

Im Moment war ehrlich gesagt Minou wie weglaufen, sich vergraben und erst wieder hervor kommen wenn alles vorbei war, denn Shane zeigte unmittelbar was er wollte und das lies Ihr dann doch etwas das Blut in den Adern gefrieren, blieb dennoch mutig und schälte Shane umständlich aus den Jeans, kam sich dabei so schrecklich albern vor und wurde sicherlich auch wieder rot. Wobei Sie keinen Grund hatte, denn Minou musste sich mit Niemand messen. Egal wie viele Damen er hatte, Minou wusste das es Ihm egal war wie sich Minou anstellte und doch etwas Mühe musste man sich ja geben um es einigermaßen ‚gut‘ werden zu lassen. Mit einem kleinen Seufzen auf den Lippen lies Sie sich dann wieder in die weichen Kissen sinken, hob beide Hände und legte diese an seine Wangen. „Ja schrecklich.“ Doch Sie lächelte um die Situation zu lockern, Sie wollte nicht an gut oder schlecht denken und küsste seine wunderbaren Lippen, schloss genüsslich die Augen und legte Ihre Hände auf seinem Rücken, wanderte so tief wie Sie kam und schließlich wieder zurück, löste sich dennoch nicht von Ihm während Sie überlegte Ihn von seinen Shorts zu befreien. Ahnte Sie doch das auch sein Verlangen nun wachsen würde, immerhin lag Sie nackt unter Ihm…
Minou entschloss sich und küsste Ihn ein weiteres Mal, strich mit Ihrer Zungenspitze über seine Lippen und lies dich Shorts erst einmal Shorts sein. Schließlich hatten Sie heute alle Zeit der Welt. Ein Grund warum Sie Ihren Kopf neben sein Ohr legte, ein weiteres Mal tief Luft holte und die Augen schloss. „Berühre mich Shane.“ Sie wollte wissen wie es sich anfühlte, wie er sich anfühlte und dies ging schließlich nur durch Berührungen.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 9:15

Jede einzelne Sekunde die verstrich steigerte die Spannung in seinem Körper. Shane konnte sich nicht mehr daran erinnern je so gefühlt zu haben. Er hatte sich immer geschworen Beziehungen zu Menschlichen zu unterlassen – jetzt steckte er mittendrinn. Durfte alles von vorne mitmachen. Durfte alles neu erleben. Und er konnte auch hören wie Minou sich fühlte. Ihr Herz erzählte ihm ihre ganz persönliche Geschichte und er wusste ganz genau, was durch ihren Kopf ging. Erst Minous Worte holten ihn zurück, ließen ihn seine eigenen Bedürfnisse vergessen und ihre in den Vordergrund rücken. Berühre mich. Ihre Forderung war so klar. Shane hob die hellen Augen. Es schien, als wolle er zögern, in Wirklichkeit aber wartete er, ob sie es ernst meinte. Und sie tat es. Er konnte es in ihren Augen lesen, an ihrem wartenden Blick, an den ungeduldigen Zügen ihres Gesichts. Sie wollte es also wirklich. Und verdammt, er kam dieser Bitte nur zu gerne nach.
Shane senkte seine Lippen. Hätte er ein Herz, würde es jetzt zu flattern beginnen. Mit dem Näherkommen konnte er jede Essenz ihres Geruches in sich aufnehmen. Er konnte ihr Blut pulsieren hören. Er konnte ihre Haut schmecken. Es brachte ihn komplett durcheinander, obwohl er nur sanft ihre Brust liebkoste, kaum mehr als einen kleinen Hauch von Berührung. Und doch begann es in ihm zu arbeiten. Der Vampir in ihm versuchte definitiv auszubrechen, aber Shane schluckte ihn hinunter. Nicht jetzt. Nicht heute. Er wollte die Zeit mit seiner Freundin auskosten so gut es ging und ihr alles so angenehm und aufregend wie möglich gestalten. Noch während seine Lippen sanfte Liebkosungen an ihrem Hals, ihrem Schlüsselbein und ihren Brüsten ausübte strich er mit einer Hand ihre Seite hinunter bis zu ihrer Hüfte und ihrem Oberschenkel. Er wusste ganz genau was empfindliche Stellen waren. Viel zu gut. Mutete er das Minou zu? Sie hatte darum gebeten. Necken berührte er ihre Innenschenkel, ihrem Knie noch so nahe, dass sie nicht zu nervös werden konnte.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 9:53

Das war das wunderbare an Shane. Er verstand Minou ohne Worte. Er wusste wie es Ihr ging und Sie sich fühlte, er lauschte einfach Ihrem Herzen und er wusste sofort Bescheid. Teilweise konnte Sie noch vor der Wohnungstür stehen, da wusste Shane schon genau was Sache war und er verhielt sich entsprechend. Genau das war es was Sie so an ihm liebte, er hörte zu und verstand. Sie hatte dem zu folge auch gewusst das diese Sache halten würde, auch wenn Ihre Eltern dagegen gesprochen hatten. Minou hatte immer an sie und Shane geglaubt und das war auch der Grund warum Sie nun hier lag und Shane küssen durfte. Sie wollte es erleben, mit Ihm wie so vieles auch und das war wohl auch der Grund warum er wusste das Minou Ihre Worte ernst meinte. Ihr Herz verriet Sie.
Ihr Blick fesselte somit seinen und erst als er seine Lippen auf die Ihren senkte unterbrach Minou diesen Blickkontakt, biss sich auf die Unterlippe und seufzte leise auf als seine Lippen erneut Ihren Hals streiften. Auch verdrängte Sie das es gerade ein Vampir war welcher Sie gerade an dieser gewagten Stelle küsste. Für Sie war Shane einfach Shane und die Tatsache das er Blut trank und eigentlich nicht mehr so lebendig war, lies Sie fallen. Sie liebte ihn so wie er war und genoss es fiel zu sehr was er da mit Ihr tat als sich um so etwas Gedanken zu machen. Doch nun zuckte Minou leicht zusammen, seine Fingerspitzen streiften Ihre Brüste und dies war somit die erste Berührung in Ihrem Leben dieser Art, doch nicht nur seine Fingerspitzen liebkosten diese zarte Haut, nein auch seine Lippen tat dies und Minou könnte sich ein kleines, schüchternes Aufstöhnen nicht verkneifen. Es fühlte sich so aufregend an und als er dann Ihren Innenschenkel steifte. Minou verstand die Welt schon jetzt nicht mehr, ihr Körper reagierte komplett neu und es machten sich Muskeln in Ihrem Körper bemerkbar die Sie bis vor kurzen noch nicht einmal gekannt hatte und jetzt? Wow! Und dabei war das gerade einmal der Anfang, was wenn Shane..? Minou schob diese nervenden Gedanken zur Seite und versuchte Shane ebenfalls etwas Gutes zu tun doch gelang dies nicht sonderlich gut, sie streichelte mit Unterbrechungen über seinen Rücken und die Körperseiten, fühlte dann aber doch lieber den Berührungen von Shane nach und kippte eines ihrer Knie nach außen so das Shane mehr ‚Angriffsfläche‘ hatte, wurde Ihr dies aber bewusst machte Sie einen kleinen Rückzieher und konzentrierte sich auf das summende Gefühl welches sich in Ihr ausbreitete. Das war doch nicht zu ertragen? Wie bitte konnte man so etwas aushalten? Minou hatte keine Ahnung wie man dieses Gefühl einschätzen sollte, wurde es noch intensiver? Das bestimmt und wie sollte man es dann bitte kontrollieren? Minou bewegte sich jetzt schon auf einem schmalen Pfad und dabei tat Shane noch überhaupt nichts, Minou war wie explodieren und ein erneutes Seufzen glitt über Ihre Lippen, erlangte dann für einen kurzen Moment die Kontrolle über Ihren Körper zurück und mauste in dieser einen klaren Minute Shane seine Shorts und warf Sie zu Jeans und Shirt, nahm Shane dann wieder beim Kopf und küsste Ihn bevor Sie das sagte was Sie dachte. „Es fühlt sich so gut an.“ Minou gab Ihre Eindrücke von sich, Shane hatte ja darauf bestanden das Sie sich mitteilte und das tat Sie auch, erst danach ließ Sie sich zurück in die Kissen in die Kissen sinken und lies ihren Blick dann über den nackten Körper von Shane wandern und inspizierte auch das was Sie vorher noch nie gesehen hatte, doch anstatt es Ihr nun peinlich war, fand Sie es selbst gar nicht mehr so schlimm nackt zu sein, schließlich war Shane es nun auch und das Kerzenlicht schimmerte an seiner Haut und hüllte Ihn in ein warmes Licht. Ein Anblick an den Sie sich gewöhnen konnte, doch nun hob Sie ihren Blick und küsste den Vampir auf die Lippen. Ihre Finger strichen nun über seine Brust, den Bauch und seine Hüften, wagte sich sogar noch etwas weiter und berührte Ihn vorsichtig an der zarten haut etwas unterhalb doch mit etwas Abstand zu seinem besten Freund. Davor zierte Sie sich dann doch etwas und legte Ihre Hand dann lieber wieder auf seine Hüfte. Sie war bereits mutiger als Sie sich selbst zugetraut hatte und das sollte man ihr anerkennen.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 30 Sep 2012 - 17:36

FSK-16
Diese neue, aufregende Nähe war einfach nur mehr spannend. Daran war nichts mehr peinliches, nichts mehr schüchternes, nichts mehr, das verwerflich war. Aber er konnte ganz genau fühlen, was er in Minou auslöste und es jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Normalerweise ging es viel schneller vor sich. Das Ausziehen war noch lang nicht begleitet von so vielen Streicheleinheiten und so viel Zärtlichkeiten und der Höhepunkt kam sowieso wann ganz anders. Aber so wie gerade, langsam, liebevoll und voller Rücksicht war es wieder etwas anderes. Es kribbelte, es kitzelte, es machte einfach Lust auf mehr und war schon jetzt so erregend. Ein neues Wort. Alles was Minou empfand war erregend und neu für sie. Er konnte es sofort erkennen und dass sie tatsächlich so auf seine Berührungen reagierte war wiederrum für den Vampir erregend. Aber schon jetzt musste er verdammt mit sich kämpfen. Als seine Lippen ihrem Hals so nahe kamen biss er die Zähne zusammen und wandte sich wieder ihrem Schlüsselbein oder ihrer Brust zu. Es störte ihn, dass er ausgerechnet jetzt die Lust nach Blut verspürte, aber noch war das Bedürfnis Minou alles zu geben größer. Noch wollte er etwas ganz anderes und an dem konnte er festhalten.
Ein Lustlaut entglitt den Lippen der Rothaarigen und automatisch hob Shane den Kopf. Minou sah ihn an, küsste ihn, strich ihm über den Rücken. Ihre Worte lösten ein leises, brüchiges Lachen bei dem Dunkelhaarigen aus und er hielt kurz inne, nur um ihrem unregelmäßigen Atem zu lauschen. „Ja? Das ist aber noch nicht alles …“ Shane ließ das Ende des Satzes offen, zum Teil weil Minou sicher selbst dachte sie würde in alle Einzelteile zerspringen und zum anderen Teil weil sie an seinem Bauch hinunter strich bis zu einer doch sehr errogenen Zone und er die Luft hörbar zwischen den Zähnen hervor stieß. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Minou so mutig war. Wobei mutig gar kein Ausdruck war. Sie wirkte nicht als würde sie gleich abblocken, eher als würde sie gerne mehr machen, es aber noch zu früh dafür finden. Shane begann zu schmunzeln, ehe er sich zu ihr beugte und sie zärtlich küsste. Seine Fingerspitzen wanderten wie selbstverständlich über ihren Innenschenkel, berührten die sensible Haut und noch während er sie küsste berührte er flüchtig ihre Mitte, gerade so, dass sie realisierte, was er gerade tat aber sich keine Gedanken darüber machen konnte, denn seine Lippen liebkosten weiterhin ihre.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptyMo 1 Okt 2012 - 0:41

FSK - 16

Erregung.
Da war es, diese schlimme Wort was doch nicht in Ihren Umgangston gehörte. Hatte man Ihr doch beigebracht dass es nichts Gutes war, generell war das Thema sexuelle Erfahrung. Nie im Gespräch gewesen wenn Sie mit Ihrer Mutter gesprochen hatte. Ihre Mutter war immer der Meinung dass man über so etwas nicht spricht. Im Grunde kein Wunder das Minou so verklemmt war aber! Wenn sich etwas so mundtotes so gut anfühlte, wie konnte man nicht darüber reden? Minou hatte keine Ahnung und schluckte diesen verstörenden Gedanken einfach nach unten, generell hielt Sie es für besser den Kopf jetzt einfach mal auszuschalten und es zu genießen, zumal sich Shane so viel Zeit mit Ihr ließ. Im Unterbewusstsein wusste Sie das die Sache mit dem Ausziehen eigentlich auch schneller ging und wohl weniger mit Streicheleinheiten versehen war aber für Minou bestand kein Grund zur Hektik. Sie wollte es mit jeder Faser in Ihrem Körper genießen und dies tat Sie auch, solang bis Shane seinen Blick hob und ein winziges Lachen ausstieß. Lachte er Sie gerade aus? Minou wusste es gerade nicht und wollte Ihre Lippen für eine Antwort öffnen doch bei seinen Worten stockte Minou der Atem und ihr fehlten gänzlich die Worte, küsste Ihn dann lieber und lies ihre Fingerspitzen wie beschrieben über seinen Körper tanzen, lehnte sich zurück und zog Ihn vorsichtig mit sich, löste sich allerdings ruckartig und schnappte nach Luft als Shane lediglich Ihre Mitte streifte. Oh Gott! Sie würde das ganze nie im Leben überleben, Ihre Nerven waren jetzt schon gespannt wie Drahtseile, da kam der Kuss von Shane gerade recht denn dieser lenkte Sie erfolgreich ab, steckte Sie Ihre ganze Konzentration in den Kuss um sich ein kleines Keuchen zu verkneifen. Dennoch zogen sich Ihre Muskeln in Ihrem Unterleib zusammen, das konnte Sie nicht bestreiten. Denn allein der Gedanke das Shane Sie ‚dort‘ berühret hatte brachte ihr Blut in Wallung und sie meinte zu fühlen wie es zwischen Ihren Bein feucht wurde. Oh man, was vollzog Ihr Körper bloß, bei diesem ja doch sehr ungewohnten Gefühl stieg Ihr die Röte vollkommen ins Gesicht, wenn Sie nur daran dachte das Shane das ganze schon mitbekommen haben könnte. Sie flippte innerlich gerade total aus.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptyMo 1 Okt 2012 - 18:49

FSK-16

Ein Zucken ging durch ihren Körper, gefolgt davon, dass sich ihre Lippen trennten und Minou ein leises Keuchen ausstieß. Shane aber blieb vollkommen ruhig. Er hatte in etwa mit so einer Reaktion gerechnet, vielleicht noch ein bisschen mehr, doch der Kuss schien sie wieder vollends abzulenken – oder sie versuchte sich selbst abzulenken. Spielerisch schnappte er nach ihrer Unterlippe, hielt sie zwischen seinen Zähnen fest und zog neckend daran. Selbst für ihn war es so aufregend und neu alles und obwohl Shane kein Mann der langen Gesten war war er so geduldig, weil er es selbst als so angenehm und spannend empfand. „Ups, das war jetzt unerwartet, was?“ Wieder lachte er leise und seine Stimme war etwas brüchig. Er lachte die Rothaarige auf keinen Fall aus, er lachte eher, weil es ihm gerade danach war. Es rauschten so viele Emotionen durch Shane, dass er sie kaum greifen und festhalten konnte. Einerseits war da natürlich die pure Erregung, die sich auch an seinem Körper deutlich zeigte, aber die Spannung, die Aufregung, die Freude, das pure Glück zogen sich auch durch jede Faser und ließen seine Gedanken schweben. Er hatte das Gefühl alles zu schaffen, wenn er nur wollte. So viel Willensstärke hatte er sich selbst gar nicht mehr zugetraut. Es war etwas völlig Neues für ihn.
Der Dunkelhaarige stützte sich mit den Unterarmen rechts und links neben Minous Kopf ab und küsste ihre Stirn, ehe er den Kopf senkte und seine Lippen ihr Ohr beim Sprechen berührten. „Sag mir was du willst …“ Seine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Sein Atem streifte ihren Hals, bevor er einzelne, liebevolle Küsse über ihr Kinn setzte. Seine Worte waren vollkommen ernst gemeint. Kam Minou erst einmal auf den Geschmack so wie es jeder Mensch und jeder Vampir kam würde sie weniger schüchtern sein. Er hatte lange gewartet, ein paar Wochen länger brachten ihn nicht um. Aber das jetzt war ein einschneidendes Erlebnis und sie sollte es mit jeder Faser genießen und bekommen was sie wollte.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptyMo 1 Okt 2012 - 20:25

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Minou musste zugeben das Sie selbst versuchte sich abzulenken um nicht der Situation zu verfallen. Ihr Körper spielte so schon verrückt und flehte Sie an das er einfach weiter machte doch Minou hörte einfach nicht darauf obwohl das Gefühl was er Ihr bescherte alles andere als schlecht war, was man ja an Ihrem eher kleinen Keuchen hören konnte, wobei Shane wohl sicherlich mehr erwartet hatte. Wie dem auch sei, der Brünette liebkoste weiterhin ihre Lippen, schnappte dann nach Ihrer Unterlippe und zog leicht daran wobei Minou fragend die Augen öffnete. Und Ihm frech die Zungenspitze zeigte als er Ihre Unterlippe wieder frei gab.
Unerwartet traf es nicht einmal im Ansatz und eigentlich wollte Sie das ihrem Liebsten auch sagen, allerdings verschlug es Ihr erneut die Sprache. Shane selbst beugte sich nach vorn, stützte sich links und rechts neben Ihr ab und hauchte Ihr einen Kuss auf die Stirn, so weit so gut zumindest bis Sie etwas an sich spürte was Sie schlucken ließ. Es war natürlich klar das Shane ebenso erregt war und als Sie dann seine Erektion an Ihrem Unterleib vernehmen durfte wurde Minou plötzlich ganz anders, tief sog Sie die Luft ein und sah Shane in die Augen. Oh! Ihr wurde so langsam klar was auf Sie zu kam und dann seine Bitte…
Moment! Hatte er wirklich gefragt was Sie wollte? Wie was Sie wollte, wobei Sie ahnte es aber das würde niemals über Ihre Lippen kommen. Nein niemals – so etwas sagte man doch nicht! Dachte Minou, wenn Sie wüsste was später einmal alles über Ihre Lippen kommen würde, wäre Sie erst einmal auf den Geschmack gekommen. Doch jetzt blieben Ihre Lippen verschlossen und Ihre Augen schlossen sich ebenfalls bevor sich Ihre Lippen auf die seinen legte, ihre Hände strichen über seinen Rücken bis zu seinen Becken wo Sie Ihn leicht nach unten zog, Ihm aber selbst Ihr eigenes Becken im Unterbewusstsein entgegen schob. Minou sagte nichts, aber Sie zeigte es Ihm. Sie wollte Ihn fühlen, er sollte Sie berühren. Sie einfach anfassen und sich nicht selbst weiter quälen, denn im Moment hielt Minou ihn hin und somit wollte Sie Ihm irgendwie klar machen das Sie für den Älteren bereit war.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 5:48

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Oh! Shane biss sich auf die Unterlippe, als er für die Kürze eines Momentes die Schockiertheit in ihren Auge sah. Ihm war nicht ganz klar gewesen, dass jede Berührung Minou aus dem Konzept bringen konnte und hatte nicht daran gedacht, dass sich die Distanz zwischen ihren Körpern zwangsläufig verringerte. Dann aber schien sie sich selbst zu fangen oder sich selbst zu beruhigen. Shane schluckte. Er kämpfte mit sich selbst. Jetzt war es nicht schlimm für ihn, nicht daran zu denken, dass reines Blut durch ihre Adern gepumpt wurde, aber er wollte nicht wissen, was er dachte, würde er erst einmal in Ekstase geraten. Er wollte auch jetzt nicht daran denken. Er hatte es Minou versprochen. Und sie wollte es. Das spürte er in dem Moment deutlich, als sie ihn küsste und ihre Hände zu seinem Becken wanderten, um ihn näher zu sich zu ziehen. Shane keuchte leise und biss die Zähne zusammen. Sanft, aber bestimmt hob er seine Lippen von ihren und beendete den Kuss. Er brauchte Luft zu Atmen und er brauchte seine Selbstsicherheit, um nicht über sie herzufallen wie über ein wehrloses Tier.
Zärtlich strichen seine Fingerspitzen ihre Seiten hinunter bis zu ihren Oberschenkeln. Die Hitze ihrer Haut ließ ihn schaudern. Er fühlte sich Minou in diesem Moment so nah. Erneut trafen seine Lippen auf ihre Haut, diesmal küsste er ihren Hals. Sanft schob er ihre Beine auseinander, um sie darauf vorzubereiten und sie nicht unerwartet zu schocken. Dann berührte er wieder einen ihrer Oberschenkel, um ihr Bein zu sich zu ziehen und leicht anzuwinkeln. Während seine Lippen feine Linien über ihren Hals zogen, schmiegte er seine Hüfte gegen ihre und drang zärtlich in sie ein. Shane sog scharf die Luft ein. Für einen Moment fühlte er sich, als würde ihm dieses Gefühl jeden einzelnen Sinn rauben. Dann aber löste sich die Spannung in seinem Körper und wurde zu einem angenehm erregenden Prickeln in seinem Unterleib. Seine Mundwinkel zogen sich zu einem weichen Lächeln auseinander und er schenkte Minou einen Blick tiefster Zuneigung.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 6:12

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Schockiert war eventuell nicht das richtige Wort aber das einzige Wort was diese Situation am besten beschrieb. Minou hatte keine von all dem und von dem was nach kam, von den zahlreichen Möglichkeiten wollte man gar nicht erst reden. Minou fühlte sich wie in das kalte Wasser geschmissen, dabei hatte Sie sich selbst in diese Lage gebracht und aus der Euphorie wurde plötzlich Reue und der Glaube Shane in eine Lage gebracht zu haben die Ihn sehr strapazierte, er hatte seine Bedenken immer wieder geäußert und doch hatte Minou es darauf angelegt, zudem wollte Minou ihrem liebsten zeigen das er es schaffen konnte und Sie ihm nicht aufgab auch wenn das Ganze eine vollkommen andere Richtung einschlug…
Mit einem kleinen keuchen neigte Sie Ihren Kopf in den Nacken als Sie seine Lippen an Ihrem Hals fühlte, seine Finger auf Ihrer Haut machten Sie verrückt, überall war diese Prickeln und Kitzeln, diese ziehen in Ihrem Unterleib. Shane war überall und er näherte Sie ein kleines Stückchen weiter, folgte schließlich seiner Bitte und schob Ihre Oberschenkel auseinander, winkelte es an und versuchte sich auf seine Lippen an Ihrem Hals zu konzentrieren als sich seine Hüfte der Ihren näherte doch es war unmöglich. Ein leichter, brennender Schmerz durchzog ihren Körper und Minou hielt erschrocken die Luft an, verkrampfte sich kurz und biss sich auf die Unterlippe, doch so schnell wie der Schmerz gekommen war, so schnell verflog dieser auch und verwandelte sich in ein Gefühl welches man aushalten konnte. Minou entspannte sich merklich und atmete hörbar aus, gleichzeitig tief ein und öffnete Ihre Augen, blickte direkt in die blauen Augen von Shane und lächelte Ihm entgegen wie er es tat und legte eine Hand auf seine Wange…
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 6:32

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Es war ihm danach zu knurren und sich einfach fallen zu lassen, doch bis es soweit war würde es noch dauern. Noch hatte Shane nicht das Vertrauen in sich selbst, dass er es wirklich schaffen konnte. Er verharrte in seiner Bewegung, als er spürte wie Minou sich verkrampfte. Für ihn war es natürlich kein schlechtes Gefühl und steigerte seine Erregung, aber es rief in ihm sein Gewissen wach. Natürlich tat es weh. Kein erstes Mal war für eine Frau schön. Das war nur dummes Gerede. „Sag mir sofort, wenn es dir zu weh tut. Bitte.“ Seine Stimme war nur ein raues, ersticktes Flüstern, gerade mal laut genug, dass Minou es auch hören konnte. Sie entspannte sich wieder. Er konnte jede einzelne Regung ihres Körpers wahrnehmen. Er konnte sie spüren. Es machte ihn beinahe verrückt. Er konnte ihre Wärme spüren und saugte jedes kleine Detail in sich auf, als wäre er süchtig danach. „Entspann dich. Ich weiß, dass es leichter gesagt ist … aber es tut dir sonst weh.“ Wieder streiften seine Lippen über ihren Hals. Seine Augen waren glasig von der Spannung, die sich durch seinen Körper und besonders durch seine Lenden zog. Erst dann begann er vorsichtig sich erneut zu regen. Der Dunkelhaarige schloss wieder die Augen, legte seine Lippen auf Minous um sie am Reden zu hindern und sie mit einem weiteren Kuss abzulenken. Worte waren überflüssig. Sie sollte erleben. Sie brauchte es ihm nicht einmal zu sagen, wann sie Schmerzen hatte, denn seine Sinne waren so fokussiert auf ihren Gefühlszustand, dass er es sofort merken würde.
Zärtlich schmiegte er sich wieder gegen die Rothaarige. Haut bedeckte Haut, Wärme wurde zu prickelnder, neuer Spannung. Shane keuchte leise in den Kuss, als er begann seinen Rhythmus zu finden.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 7:05

Mit dem fallen lassen würde es bei Minou noch etwas dauern, denn im Moment war Sie darauf konzentriert nicht gleich im Dreieck zu springen und die Flucht zu ergreifen, doch Shane holte Sie in die Realität zurück, seine Sorge galt ihr. Sie würde es Ihm schon sagen, bzw. er spürte es ja doch bevor Sie etwas sagen konnte also stimmte Sie Ihm mit einem Nicken zu und strich mit ihrer Hand über seine Wange, lächelte und zeigte ihm somit das alles in Ordnung war auch bei seinen nächsten Worten nickte Sie denn was sollte Sie schon sagen? Ein ‚ja‘ war nicht gerade das was helfen würde und irgendwie waren Worte doch auch überflüssig. Minou lächelte stattdessen erneut, schloss die Augen und atmete erneut tief aus und entspannte nun auch noch die restlichen Muskeln welche sich leicht krampften, lies sich in die Kissen sinken und neigte den Kopf noch etwas um den Kuss von Shane zu erwidern. Das Ganze war so unglaublich, so unfassbar und dennoch geschah es. Minou fühlte sich geborgen und Shane gab Ihr alle Sicherheit die Sie brauchte, lediglich ein kurzes Mal stockte Ihr noch der Atem als Shane sich anfing zu bewegen, doch verspannte Sie sich nicht sondern fing schon wieder an zu grübeln was Sie tun sollte, stocksteif daliegen fiel da schon einmal aus, also löste sich Minou von seinen Lippen und liebkoste seinen Hals, das Kinn, sein Ohr – schließlich war auch das eine empfindliche Zone doch so ganz klappte dies nicht denn Shane entlockte Minou immer wieder ein schüchternes Keuchen, etwas unangenehm war es ihr ja doch aber es gehörte wohl dazu…
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 7:28

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Der Vampir fand seinen Rhythmus. In diesem Moment zählte es auch gar nicht, ob Minou stocksteif dalag oder ihn küsste, auch wenn ihre Lippen an seinem Hals und an seinem Nacken eine warme Gänsehaut auslösten. Besonders die Stelle hinter seinem Ohr war eine Schwachstelle, genauso wie sein Bauch, aber die kannte Minou schon, denn viel zu oft hatte sie ihn genau dort provokativ kitzelnd berührt, wenn er sich ihr einmal wieder entzogen hatte. Jetzt war das alles vergessen. Der tagelange Kampf von ihr, damit er ihr nachgab und ihr diesen einen Wunsch erfüllte. Jetzt war er dabei ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ja, auch sein Keuchen war zunächst ein zurückhaltendes. Es war ihm nicht peinlich, eigentlich hörte man auch nicht unbedingt auf die Laute des anderen, es sei denn sie wären selbst noch einmal erregend. Aber er wollte nicht, dass Minou einen falschen Eindruck von ihm bekam. Es reichte schon, dass er sich sehr zurück halten musste um zu zärtlich und gefühlvoll zu bleiben wie er gerade war.
Entspannt neigte er den Kopf zur Seite um ihren sanften Küssen entgegen zu kommen. Ihre Berührungen jagten einen Schauer über seinen Rücken. Shane hielt für die Kürze eines Momentes inne, nur um sich mit den Unterarmen wieder neben ihrem Kopf abzustützen und eine Hand in ihren Haaren zu vergraben. Seine Lippen streiften ihr Kinn, bevor er mit der Zungenspitze neckend über ihre Unterlippe glitt. Dann setzte er zu einem fordernden Kuss an und unterdrückte ein aufkommendes Stöhnen.
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BeitragThema: Re: Minous & Shanes Appartment   Minous & Shanes Appartment EmptySo 2 Dez 2012 - 11:46

fsk 16

Seine größte Schwachstelle, den Bauch hatte Minou recht schnell entdeckt und gemeint für sich einsetzen zu können wenn Sie ihrem Wunsch – mit dem Vampir zu schlafen – ein Stück näher kommen wollte, doch der Ältere war stets standhaft geblieben und hatte Minou von sich gewiesen, egal ob Sie ihn gestreichelt oder darauf geküsste hatte, Shane hatte stets eine andere Idee und hatte dafür gesorgt das Minou diese Idee ganz schnell wieder vergas, doch heute war es nicht so gewesen. Shane hatte aus einem Grund, denn selbst Minou nicht wusste, zugestimmt und nun lag Sie ihr. Dieser wundervolle Mann über Ihr und Sie durfte ihn berühren und küssen. Ihre Fingerspitzen glitten neugierig über seinen Rücken und ohne es zu merken hatte sich die Rothaarige seinen Bewegung vorsichtig angepasst, sie folgte dem Gefühl und schloss sinnlich ihre Augen als Shane sich auf seine Unterarme sinken lies, Ihr Kinn küsste und ihr ein weiteres Keuchen entlockte, so allerdings konnte Sie Ihn noch etwas intensiver spüren, sein Gewicht was etwas auf Ihr lastete regte das Ganze noch etwas weiter an, wie auch sein Kuss in welcher er Minou führte. Oh Gott, Minou wusste nicht warum Sie so lange damit gewartet hatte, warum Shane warten wollte denn das Ganze war so schön und wundervoll. Seine Zärtlichkeit nahm ihr jeglichen Schmerz und negativen Gedanken, Sie dachte an überhaupt nichts mehr, küsste lediglich den Mann den Sie liebte und stöhnte leise auf.
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