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Dies ist ein Fantasy Rollenspiel, in dem ihr Menschen, Vampire und Wölfe spielen könnt. Das ganze Geschehen spielt sich in dem fiktiven Ort Miles Town, in der USA, ab.

Wir schreiben das Jahr 2021.


WETTER
Der Herbst ist da
11 - 14 Grad

Der Herbst ist in Miles Town angekommen und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne scheint, die Blätter werden bunt und hier und da gibt es mal ein kräftiges Lüftchen.

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 Mila's

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Mila Farell

Mila Farell


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BeitragThema: Mila's   Mila's EmptyDo 27 Sep 2012 - 20:46

Milas Worte verklangen mehr oder weniger ungehört, keiner der beiden achtete im Moment grade auf sie, sondern sie waren zusehr mit sich selbst beschäftigt.
"Mila geht dich nichts an." zsichte Parker, mehr erzürnt über die Kritik an Mila, als über den räudigen Köter- schliesslich war er das eigentlich gar nicht. Oder auch schon, irgendwie. Verdammt. Seine Wut peitschte nun schneller durch seine Adern und er drohte kurz Zeitig die Kontrolle zu verlieren, es war nicht ganz einfach gleichzeitg mit sich selbst zu Kämpfe und seinen gegenüber in Schach zu halten. Aufjedenfall liess der Vampir los und aus Parkers Kehle entwich ein ziemlich unmenschliches Knurren. Verdammt!
Er merkte allerdings wie er immer mehr die Kontrolle zurück erobern konnte. Er versuchte den Blick nicht zu Mila zu wenden, doch er musste sich einfach vergrewissern das es ihr gut ging, auch wenn er wusste das sie dieser Schlag nicht wirklich verletzten konnte, jedenfalls nicht langfristig. Parker sah bereits in ihrem Blick, das sie es wusste, auch ohne das sie nun seine Augen sah. Wahrscheinlich hatte sie es gerochen. Aber ihr musste doch klar sein, das er es selbst nicht gewusst hatte. Wieso hatte er dann so viele Verletzungen in seinem Job abbekommen? Warum hatte er so unter seinem Familienerbe gelitten und warum, war er nicht stärker gewesen als er hätte sein müssen? und das entscheidene, er hatte doch NIE nach WOlf gerochen, bis jetzt. Also. Aber das waren Gedanken die er wohl besser erst mal zur Seite schieben sollte. Er sah wie der Vampir sich für einen Angriff bereit machte, er sah wie sich die Muskeln spannten und Parker wollte reagieren, doch indem Moment wo er sich verteidigen wollte liess seine Kontrolle ihn im Stich und reagierte absolut geisteabwesend, wie er sich dem Vampir entgegenstürzte, irgendwo zwischen dem verlangen ihn zu Zerfetzten, Mila zu retten, sich sekbst zu retten und die Kontrolle nicht ganz zu verlieren. Er wusste wenn die verwandlung richtig einsetzten würde, wäre er nicht wirklich in der Lage zu Kämpfen. Er bekam den Vampir zu packen, als ihre Körper aufeinander krachten. Parker musste feststellen das seine Kraft sich wirklich erheblich gemehrt hatte, schliesslich hatte er schon des öfteren mit Vampiren gekämpft.. und es war das erste mal das er Unbewaffnet war. Seine Augen glitten zum nächsten Holz. Verdammt irgendwo musste er doch irgendetwas herbekommen.. und dann dachte er darber nach, ob Mila vielleicht gar nicht wollte, das der Vampir starb. Sie hattenr echt vertraut ausgesehen auch wenn Mila nicht wirklich glücklich gewirkt hatte sondenr mehr geschockt. Aber er selbst hatte ja nun mal keinen blassen schimmer wer dieser Vampir war..


Es prallten ungeahnte Kräfte aufeinander. Deutlich spürte die Blonde wie Parker sich veränderte, wie das Tier in Ihm herausbrechen wollte und diesen fremden Vampir in Stücke reißen wollte, doch als Wolf hätte Parker hier drin wohl kaum eine Chance und auch wenn der Vampir war älter und stärker. Es würde nicht gut enden, doch hatte es auch einen Vorteil. Da der ältere deutlich mit Parker beschäftigt war, hatte er Mila aus dem Auge gelassen. Die sah zu wieder auf die Beine zu kommen, schaffte es und zog sich zurück. Alles was Sie tat war ihre Chance nutzen. Parker schaffte es den Vampir auf den Boden zu befördern und dann tauchte Mila neben dem Wolf auf. In ihr sah man nichts mehr menschliches, ihrer Kehle entrang ein tiefes Knurren, die einst so braunen Augen waren dunkel – fast Schwarz verfärbt und die Reißzähne tauchten auf. Ihre schlanken Finger legten sich um den Hals des Vampires und hielten ihn somit am Boden. „Du hättest nicht herkommen dürfen.“ Mit diesen Worten vergrub Sie ihre freie Hand in der Brust des älteren und entriss Ihm das was für ihn lebenswichtig war – sein Herz. Kaum hatte Sie dieses in den Händen richtete Sie sich wieder auf, lies den Vampir liegen und lies sein lebenswichtiges Organ fallen, Mila würdigte dem für Parker Unbekannten keines Blickes und ging in Richtung Küche, Sie brauchte als erstes Blut und dann musste Sie zusehen wie Sie ihre Knochen wieder in die richtige Richtung bekam. Mit einem leisen Seufzen griff Sie dann nach einem Glas, holte sich dann einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank und atmete tief durch. Normaler Weise sollte Sie sich ja um Parker kümmern aber Sie selbst hatte sich noch nicht komplett beruhigt und wollte Parker so nicht unter die Augen treten. Parker wusste zwar das Sie keine Skrupel hatte aber Ihre Art und Weise kannte er nicht und immerhin hatte Sie gerade einem Vampir das Herz aus der Brust gerissen, dabei vollkommen abgeschalten und eigentlich sollte Parker Sie genau so nicht sehen.
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Orlando Cloud Crow

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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyFr 28 Sep 2012 - 9:25

Parker hatte den Vampir soweit unter Kontrolle doch er wusste auch das es so wahrscheinlich nicht lange bleiben würde. Doch dann sah er wie Mila sich wieder in Spiel einbrachte und kurz drauf war die ganze Geschichte vorbei.
Er starrte auf die Leiche des Vampirs die sich in ein fahles frau verwandelte, während Mila schon wieder verschwunden war. Er liess sich neben den Vampir fallen und zog die Beinen an seinen Körper und schlang die Arme darum, den Kopf liess er Rücklings gegen Die Couch fallen und schloss die Augen. Nun wo die Situation sich beruhigt hatte schlugen seine Gedanken in alle richtungen aus und er war verwirrt. Und er verlor langsam aber sicher wirklich die Kontrolle. Er hatte das Gefühl sein Blut pumpte sich nur noch zäh langsam durch seinen Körper und doch nahm er alles wahr und sein Körper wurde geschüttele wie von einer Art Krampf, von Schmerzen wollte er gar nicht erst Anfangen und das obwohl er da einiges Gewohnt war. Kampfhaft biss er seine Kiefer aufeinander.
Ihm wurde hier dring grade alles zu eng, gradezu Kleistrophobisch sah er sich um Raum um. Er musste hier raus! Er hörte Mila in der Küche werkeln. Was wenn er sich als wolf nicht so gut unter Kontrolle hatte, wie er sich das vorstellte? Was wenn er das nicht umsetzten konnte, was er in seiner Jugend gelernt hatte? Panik überfiel ihn als ihm verschiedene Szenen durch den Kopf schossen, wie er Mila anfiel. Es wäre sein Instinkt auch wenn er eine Ahnung hatte, das er ihn Unterdrücken konnte.. bei Mila. Er schluckt schwer und rappelte sich auf. Taumelnd und sich an verschiedenen Möbelstücken abstütztend bahnte er sich den Weg zur Haustür.
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Mila Farell

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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 29 Sep 2012 - 2:46

Mila hatte gut 3 Gläser Blut getrunken und fühlte sich wieder unter Kontrolle, dann richtete Sie wieder Ihre Schulter wie die drei gebrochenen Rippen mit einem kurzen Ruck „Gott verdammt…“ Mila fluchte und lies das Glas in Ihrer Hand zerspringen, dann hielt Sie es für klüger die Leiche in Ihrem Wohnzimmer zu entsorgen wofür sich Ihr Kamin wunderbar eignen würde, am besten die Sache verbrennen und alle Spuren wären verschwunden, doch vorher sollte Sie nach Parker sehen, sie fühlte das etwas nicht stimmte und tauchte direkt vor Ihm auf. Er schwankte und sah allgemein nicht gerade gut aus also schnitt Sie ihm den Weg ab. „Wo willst du hin?“ Womöglich war ihr Ton schärfer als geplant doch in Ihren Augen sah man deutlich Ihre Sorge stehen. Egal ob er jetzt hier der Mann im Haus war oder nicht, Mila würde heute über Ihn entscheiden und nicht er selbst. „Du siehst nicht gut aus und ich lass dich so ganz sicher nicht nach draußen.“ Er wäre angreifbar, verwundbar und draußen gab es sicherlich den ein oder anderen Vampir der genau auf diesen Moment wartete.
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Orlando Cloud Crow

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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 29 Sep 2012 - 7:35

( Oh man ich kann mich da einach nicht dran gewöhnen, verdammt :/ )

PARKER
Er hätte sich denken können, das sie ihn nicht einfach gehen liess.
Merkwürdiger weise Roch er sie, bevor er sie sah, was ja eigentlich klar war. Aber eben ungewohnt. Trotzdem war es für ihn immer noch Mila die vor ihm stand. "Geh.. weg." keuchte er durch seine zusammengebissenen Zähne hindurch und versuchte einfach um sie herum zu gehen. "Sonst verletzte ich dich früher.. oder später." Er schloss kurz die Augen vor schmerz aber auch vor Wut auf sich selbst. Wieso verdammt?!
Er fragte sich was Mila mit tun würde wenn ein durchgedrehter Wolf durch ihre Wohnung raste und alles kurz und klein hauen würde. Was wüde sie tun, wenn er sie angreifen würde? Daran wollte er lieber gar nicht denken. Hoffentlich würde sie das richtige tun und ihm das Licht ausknipsen. Er schüttelte verbissen den Kopf. Das war doch alles verrückt hier! Er konnte nciht wirklich realisieren das das hier wirklich geschah auch wenn der Schmerz ihm das Bestätigte. Er erfasste die Tür als Ziel mit seinen Augen und steuerte weiterhin darauf zu auch wenn ihm das laufen mittlerweile ziemlich schwer fiel. Aber er sollte sich hier drin besser nicht verwandeln das musste auch Mila wissen.
"Verdammt ich kann es nicht mehr länger kontrollieren ich muss hier weg.. schnell." Presste Parker hervor und machte einen Satz auf die Tür zu.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 29 Sep 2012 - 22:55

Was war los mit Ihm?
Mila knirschte leise mit den Zähnen und versperrte Parker noch immer den Weg. Der Geruch von Wolf wurde immer stärker und Mila begriff so ganz langsam was hier vor sich ging.
„Das ist mir egal. Parker da draußen warten alle darauf dich genauso zusehen. Du bist geschwächt.“ Und so wie es aussah drohte er sich gerade zu verwandeln und bei Gott. Es war nicht gerade die beste Idee die Mila hatte sich Ihm in den Weg zu stellen. Und seine Worte…
Mila schluckte und atmete tief durch. „Ich komme mit. Ich lass Dich nicht allein.“ Sie würde Ihm da durch helfen und wenn er Sie angreifen würde, dann wäre das so. Die Blondine hatte bereits einen Wolfsangriff hinter sich und hatte es überlebt, außerdem hieß es ja nicht dass Parker sich verwandelte. Die erste Verwandlung war mit 18, er war bereits älter also war dies kaum möglich. Er selbst hatte doch gesagt dass er dieses verfluchte Gen nicht hatte, außer er hatte Sie angelogen… Für einen Bruchteil einer Sekunde stockte Sie und griff dann nach Parker. „Komm.“ In Windeseile war Sie mit Parker unten wo er nun entweder Platz hatte oder was auch immer mit Ihm vorging, zudem würden Sie hinter dem Haus unentdeckt bleiben und das war wohl im Moment das wichtigste.
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Parker Austin

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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyMo 1 Okt 2012 - 9:11

"vergiss es, viel zu gefährlich." erklärte er und stützte sich gegen den Rahmen der Tür, doch Mila liess ihn einfach nicht in Ruhe! Die Blonde half ihm durchs Treppenhaus und bevor er sich versah war er unten im Garten. Ein Weiterte Krampf- oder sowas ähnliches- ergriff seine Extremitäten und er liess sich auf die Knie fallen. "verdammt." keuchte er und krallte seine Finger ins Gras. Mühelos hatte er ein Handball großes Stück aus der Rasenfläche gerissen. "tut mir leid. Geh jetzt." Er hob den Blick und sah sie an. Aber sie sollte ihn so nicht sehen! So schwach, und so.. das gegenteil von ihr selbst und auch das gegenteil von sich selbst. Er wusste ja selbst nicht was hier Geschah, es war wie in einem schlechtem Film. "GEH!" Ein erneuter Krampf schüttelte seinen Körper, und er merkte wie sich alles um ihn herm änderte, einfach weil sich seine Wahrnehmung änderte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Wahrnehmungen und darauf was er gelernt hatte und darauf das er die Kontrolle zurück gewann, denn das musste er. Doch er wusste das er es nicht schaffen würde.. Es wr so lange her das er das alles lernen musste und er hatte mit diesem Thema abgeschlossen und überhaupt durfte das alles hier nicht sein, also konnte es ja auch sein es nicht die Norm war.. mit seiner Verwandlung. Er wusste es nicht.
Er sprang auf von einem plötzlichem Instinkt getrieben und sein Weg führte in den nahe gelegenem Wald, nur weg von Mila, sie sollte das nicht sehen mitbekommen und war in Gefahr. Parker wusste er würde es sich nie verzeihen wenn er sie verletzten würde.. Und er wusste auch das es nicht mehr lange dauern würde. Nach ein paar Minuten war es passiert.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyMo 1 Okt 2012 - 9:25

„Ich bin gut 450 Jahre älter wie du. Ich könnte dich in Fetzen reißen und gleichzeitig meine Nägel machen, das weißt du.“ Und er wüsste auch dass wenn er Sie angreifen würde, die Blondine dies nicht auf sich ruhen lassen würde. Sie würde sich verteidigen und wenn nötig Parker ausschalten. Nicht töten aber Ihn für eine Weile um sein Bewusstsein bringen. Darüber musste er im klarem sein. Doch darum sollte es nicht gehen, denn Mila stand mittlerweile mit Parker im Garten und knurrte leicht als Er der Blondine Befehle erteilte. „Nein.“ Sie hockte sich neben Parker, nahm sein Gesicht in beide Hände und sah Ihm tief in die Augen. „Ich lass dich nicht allein.“ Dann hörte Sie das merkwürdige Knacken seiner Knochen, wenig später war er im Wald verschwunden und die Blondine blieb allein zurück. „Parker?“ Sie schloss kurz die Augen und versuchte Ihn zu hören doch nichts. Es war still, nur kurz hörte Sie ein paar Äste knacken und dann.. da war er! Mila schluckte schwer und folgte Ihm vorsichtig, der Geruch von Wolf war stärker als noch vor wenigen Minuten und Mila ahnte was passiert war.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyMo 1 Okt 2012 - 23:37

Er hörte, wie sie seinen Namen rief, es klang merkwürdig in seinen Ohren und trotzdem wusste er das es sie war, die ihn rief. Seine Sinne Funktionierten anders, trotzdem er musste erst mal noch weiter weg. Ihr Geruch stach ihm fast in seiner Nase, so aufdringlich war er und erlöste unbändige Wut und Hass in ihm aus, gleichzeitig fühlte er aber auch noch die tiefe verbundenheit zu Mila, aber er konnte einfach nicht zurück zu ihr. Er war ein Werwolf und diese waren nun mal gefährlich für Vampire auch wenn Mila glaubte er könne ihr nichts anhaben... er wollte es nicht austesten. Doch er hatte das Gefühl, er würde seine Reize unterdrücken können. Schliesslich war ihm bewusste, wer sie war und was er für sie fühlte, auch jetzt- allerdigs konnte er sowieso nicht mit ihr kommunizieren..
Er lief durch das kleine wäldchen und war erstaunt wie leicht ihn seine Kräftigen Beine trugen. Irgendwann blieb er stehen. Er beugte sich über eine kleine Fptze und betrachtete sein verschwommenes Antlitz. Sein Fell war fast schwarz, seine Augen erstaunlich hell. Seine Mimik ging ohne Probleme in die des WOlfes über es war, als wäre es immer in ihm gewesen! Er verzog das Gesicht und überlegte was nun zu tun war. Er wusste, er konnte sich zurck wandeln er musste nur erst mal ruhig werden und sich konzentrieren. Und was dann? Er konnte schlecht einfach zu der blonden zurück maschieren 'Schatz, da bin ich wieder' wahrscheinlich dachte sie, er hätte ihr die ganze Zeit was vorgemacht und wenn nicht, wollte sie wahrscheinlich trotzdem nicht mit einem WOlf zusammen sein.. Ein Heulen trat aus seiner Brust, fat automatisch um seinen Gefühlen platz zu machen, tobt in seinem Inneren so ein Aufruhr.. Schnell brach er das Geräusch wieder ab schliesslich wüsste die blonde genau, wo sie ihn nun finden würde. Aber wollte sie ihn überhaupt suchen?
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDi 2 Okt 2012 - 4:06

Zwickmühle.
Mila stand in mitten des Gartens wie ein begossener Pudel und wusste nicht was Sie tun sollte. Parker war im Wald, zusätzlich roch es fürchterlich nach Hund so das Mila klar wurde das Parker sich verwandelt haben musste, das heulen was Ihr in die Ohren drang bestätigte dann schließlich Ihren Verdacht und hielt sich somit zurück dem Wolf zu folgen. Man konnte Sie jetzt als Feigling betiteln aber Sie hing durchaus an ihrem Leben als Vampir und Mila hatte keine Ahnung ob Parker Sie überhaupt in diesem Zustand wiedererkennen würde, zwar würde ein Biss Sie nicht umbringen aber er wäre schmerzhaft und es lohnte sich nicht sich ein Stück Fleisch aus dem Leib beißen zu lassen und dann bittere Enttäuschung zu erfahren. Es traf Sie so schon wie ein Schlag das Parker sich verwandelt hatte, wusste nicht ob er Sie angelogen hatte oder nicht aber wenn es so wäre, wäre es wohl erst einmal aus mit dem Vertrauen.
Mit einem kleinen Seufzen was über Ihre Lippen huschte, strich Sie sich die Haare zurück und wandte sich dann ab. So sehr Sie ihm auch folgen wollte, ihre Natur hielt sie zurück und Sie ging nach oben. Immerhin lag in Ihrem Wohnzimmer ein Vampier – mehr tot als lebendig. Also kümmerte sie sich um die Entsorgung, zündete Ihren Kamin an und warf den Körper einfach ins Feuer, binnen weniger Sekunden war nur noch Asche zu sehen. Als nächstes räumte Sie etwas auf und setzte sich dann grübelnd und mit einem weiteren Glas Blut auf die Couch. Es war noch nicht sehr spät und es würde erst in zwei Stunden dämmern, bis dahin musste Sie sich etwas einfallen lassen, Parker würde sicherlich zurückkommen und bis dahin musste Sie sich entschieden haben. Gefühle hin oder her.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDi 2 Okt 2012 - 4:33

Er hat einen Entschluss gefasst, es half ja alles nichts.
Langsam aber sicher bewegte er sich wieder vorwärts und zwar zurück in richtung Milas Wohnung.. Er war sich nicht sicher ob sie seinen Geruch bis in die Wohnung wahrnehmen würde, zu mal wahrscheinlich alles grade dort nach Wolf riechen würde von vorhin. Verhalten blieb er hinter einem Gebüsch witzen das an den Garten grenzte. Und nun? Gute Frage! Er hatte sich auf seinem langsameren Marsch zurück ein wenig beruhigt nun musste er sich nur noch zusammen nehmen damit er die Rückwandlung einleiten konnte. Gar nicht so einfach wenn man alles, was man darüber wusste vor vielen jahren bereits verdrängt hatte. Aber er musste Antworten haben und vorallem rausfinden wie es Mila ging und ob sie ihn überhaupt noch sehen wollte.. Irgendwann, merkte Parker wie es Klick machte und nach einiges Zeit hatte er es geschafft. Er rappelte sich aus dem gebüsch auf. Voller Wut rammte er seine Faus in den nächst gelegenen Baum der rechts neben ihm stand. Er war sich seiner kraft noch nicht ganz bewusst und zack, lag der nicht ganz unbeachtliche Baum neben ihm. "verdammt." fluchte er leise und rieb sich die Hand, die nicht besonders gut nun aussah. Er wischte sich das Blut ab und man sah auch die Knochen, aber das waren verletzungen, mit denen er umgehen konnte und ausserdem würden sie nun ja recht gut heilen. Verwirrt fuhr er sich durchs blonde Haar, das sich gelöst hatte und ihm in die Stirn hing mitsamt kleiner Ästchen und Blätter. Es war kalt- der Winter kam und er trug nur Shirt und Jeans. Es führte kein Weg dran vorbei, früher oder später würde er sich Mila und seinen Gefühlen stellen müssen.. Er atmete tief durch und ging dann zur Haustür um zu schellen.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDi 2 Okt 2012 - 21:33

Die Frage ob er es Ihr die ganze Zeit verschwiegen hatte nagte ziemlich an Ihr. Parker hatte sich quasi vor Ihren Augen verwandelt und das angeblich 9 Jahre später als ursprünglich, na wenn das mal keine Lüge war. Und mittlerweile war sich die Blondine ziemlich sicher dass der gute Vampirjäger gelogen hatte, das sammelten sich die Ereignisse. Die Brünette im Pup, jetzt die Verwandlung… was wenn er sogar wusste das Aure hier war und er Ihr schlichtweg einen Bären aufgebunden hatte? Dass es keine gute Idee war Ihre Gefühle zuzulassen wurde Ihr mehr und mehr bewusste und dies war auch der Gedanke mit welchem Sie aufstand und mit einem Ruck das leere Glas im Kamin zerspringen ließ. „Scheiße!“
Leise fluchte sich und fuhr sich durch die Haare, sie brauchte frische Luft und einen klaren Kopf als riss Sie alle Fenster auf und verschwand ins Bad, huschte unter die Dusche bevor Sie ins Schlafzimmer und zog sich um, schminkte sich und lief zielsicher auf die Haustür zu. Ihr Entschluss stand fest, keine Gefühle, keine Reue und irgendjemand würde wohl heute noch sein Leben verlieren. Der Drang nach Blut trieb Sie nach vorn doch kam Sie nicht sehr weiter, es schellte und ehe sich Parker versehen konnte hatte Mila auch schon die Tür aufgerissen und sah den Jäger an. In ihrem Gesicht bewegte sich nichts, weder Freude noch Traurigkeit. Kein Ausdruck, keine Miene. Nichts! „Was willst du?“
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyMi 3 Okt 2012 - 9:01

Das er gar keine Gefühlsgeregung in ihrem gesicht sah, war eigentlich schlimmer als alles was er erwartet hätte.
Er strich sich fahrig blonde strähnen aus den Augen.
"Mila.." Wie sollte er ihr das alles erklären obwohl er selbst keine Ahnung hatte, was hier grade passiert war? "Ich weiss nicht was ich dir sagen soll, da ih selbst nicht weiss, was hier grade passiert ist. Ich habe keine Erklärung dafür und glaub mir ich bin geschockt. Es tut mir leid." Er warf ihr einen flehenden Blick zu. "Bitte, du musst mir glauben, ich wollte das nicht und wusste auch nicht, das ich in der Lage dazu bin. Glaubst du sonst hätte ich Jahrelang unter meiner Familie gelitten?" Wut schlich sich in sein Stimme bei den Gedanken daran. Er presste seine Hand in sein Tshirt um den Blutfluss zu stoppen, doch er merkte, wie die Wunde bereits verheilte, merkwürdig kam ihm das vor. "Mila.." er legte alles an Gefühlen das er grade aufbringen konnte in seine Stimme um ihr wenigstens irgendein Gefühl näher bringen zu können- es tat ihm unglaublich weh sie so Gefühlslos ihm gegenüber zu sehen, dagegen war die Hand überhaupt nichts. Hatte sie beschlossen alle Gefühle abzustellen, einfach so ohne sich vorher mit ihm zu Unterhalten oder sich auch nur irgendwas erklären zu lassen? "ich hätte wirklic gedacht du hättest mehr vertrauen zu mir und wüsstest das nichts von dem was passiert ist, von mir geplant war oder bewusst ausgeführt worden ist." Seine Stimme war leise, und brüchig vor Enttäuschung. Er verharrte noch einen Moment in der Tür um ihr eine Chance zu geben, sich zu äußern doch viel länger würde er diese Gefühlslethargie nicht aushalten können, das wusste er. Grade jetzt nicht. Und, wohin würde er gehen, wenn er Mila verlieren würde? Zum ersten mal seit langer Zeit fühlte er sich einsam. Seine Gedanken schlichen zu Aure- doc ganz ehrlich sie war genau die Person auf die er am meisten Hass hatte im Moment, sah man von dem Totem Blutsauger ab, aber der war und blieb nun mal tot und damit ausser reichweite um den Frust abzubauen.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyMi 3 Okt 2012 - 22:15

Die Tür war geöffnet und der Mann der einst ihr Herz berührt hatte, geriet in einen unglaublichen Redefluss. Er entschuldigt sich, suchte nach den richtigen Worten und hoffte das Mila diese anerkannte. Die blonde selbst wusste nicht was Sie denken oder sagen sollte, doch bevor Parker nun die Flucht ergriff, zerrte Sie Ihn in ihre Wohnung und knallte die Tür zu. Ihr Blick war ohne Unterbrechung auf den Jäger, Wolf was auch immer gerichtet und schluckte bis Sie endlich die Lippen öffnete. „Ich unterstelle dir nicht das es geplant war Parker aber trotzdem weiß ich nicht was ich davon halten soll.“ Immerhin hatte er sich verwandelt. „Ich versteh nur nicht wie das möglich ist. Ich hab mich etwas informiert, wie ist es möglich das du Dich neun Jahre später verwandelst oder hast du dich damals verwandelt und es mir einfach nur verschwiegen?“ Auch wenn er es nicht getan hatte und es für Parker heute das erste Mal war, so mussten Sie sich einig werden wie es weiter ging. Er war ein Wolf und eine Beziehung zu Ihm würde sich schwierig gestalten. Was wenn er die Kontrolle verlor? Mit einem leisen Seufzen strich Sie sich durch die Haare und bemerkte jetzt erst den Geruch von Blut, er hatte sich also auch noch verletzte. Mit einem leisen seufzen griff Sie nach seiner Hand und zog Sie etwas zu sich und besah sich die Wunde, welche sich allerdings schon langsam verschloss, zwar langsamer als wenn Sie sich verletzt hatte aber es verschloss sich und das schneller wie bei einem Menschen. Ein Verband wäre unnötig also ließ Sie seine Hand wieder los und sah Ihm in die Augen. „Wie soll es jetzt weitergehen? Parker ich habe mich in die verliebt weil du ein Mensch warst, weil du mir das Gefühl gegeben hast selbst noch ein Stück menschlich zu sein…“ Und jetzt war er genauso unnormal wie Sie, das änderte alles grundlegend und dabei spielte es keine Rolle ob so eine Beziehung sein durfte oder nicht…
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDo 4 Okt 2012 - 1:48

Erleichterung durchströmte seinen Körper als er ihre Hand an sich spürte und er in den FLur gezogen wurde, auch wenn es alles andere als sanft war.
Parker hörte sich ihr Worte an und schwieg. Sie hatte mit allem was sie sagte recht und er hatte genaugenommen ebenso wenig Ahnung wie sie. "Ich hatte ehrlich gesagt noch keine Zeit darüber nach zu denken." gab er ein wenig bissiger zurück als er es gewollt hatte. "Aber ich hab keine Ahnung, ich bin selbst verwirrt.." Seine Gedanken wirbelten kreuz und quer und er hatte nicht das gefühl sich damit befassen zu können- nicht jetzt und nicht hier dazu war er viel zu durcheinander grade. Ein Vampir den Mila kannte, von dem er nicht wusste was zwischen ihnen gewesen war, dann die Wolfsache und die Gedanken an all das was früher gewesen war und das ihre Beziehung nun auf der kippe stand.. das war einach zu viel. Gaz zu schweigen davon das die sache mit Aure auch quasi grade erst passiert war.
Er zog seine Hand zu sich zurück, als sie sie los liess. "Nur ein Kratzer," erklärte und er winkte mit der anderen hand ab. Was war das im Gegensatz zum rest des Problemberges, der immer Größer anstatt kleiner wurde? Er unterdrückte einen Seufzen und Lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand des Flurs. "All deine Gefühle zu mir galten nur dem Menschlichen Wesen in mir?" Die Worte klangen bitter und sie fühlten sich auch bitter an. Auch Wölfe waren Menschlich, vorallem im Gegensatz zu den Blutsaugern. Er besaß halt nur ein gewisses... extra. Eines, das er nicht haben wollte und von dem er auch gedacht hatte, das er es nicht hätte. "Ich hab dir nichts verschwiegen Mila! Alles was ich dir erzählt habe, war wahr. Ich habe mich nicht verwandelt." Er hatte getötet, ja. Aber die Verwandlung, die war ausgeblieben. Es sei denn jemand hätte ihn ausgetrickst, was ziemlich unmöglich war.. ausser. Nein! Aber es war die einzige erklärung.. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Sollte seine Schwester zu so etwas fähig gewesen sein?
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDo 4 Okt 2012 - 4:31

Mila war es mehr oder weniger Bewusst das sie Parker nicht gerade sanft in Ihren Flur zog aber das sollte im Moment nicht das größte Problem sein was die beiden hatten. Den Parker schien angekratzt und überrascht das Mila ihm so gegenüber trat. Zugegeben, Sie würde Ihm auch am liebsten in Ihre Arme schließen doch alles in Ihr warnte Sie. Sie war ein Vampir, er ein Wolf. Was wenn er bei einer intensiven Berührung die Nerven verlor? Was wenn er wie eben reagierte? Die Vampirin schluckte und lauschte seinen Worten und knirschte leise mit den Zähnen als er an Ihrer Liebe zweifelte. „Meine Liebe galt allein dir. Nicht weil du menschlich bist. Ich liebe auch deinen Charakter, dich mit allen Ecken und Kanten. Du solltest das nicht falsch verstehen.“ Sie spannte sich an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Verdammt Parker.“ Sie atmete aus und strich sich durch die Haare bevor Ihr Blick auf den Boden und dann wieder zu ihm glitt. „Ich will dir nicht unterstellen dass du mich angelogen hast aber ich weiß auch nicht wie ich darüber denken soll. Das ganze hier ist einfach zu viel für mich. „Deine Exfreundin, mein ehemals Verlobter der mir das Genick brechen wollte und jetzt ein Häufchen Asche in meinem Kamin ist und die Tatsache dass du ein Wolf bist…“ Logisch das es Parker belastete aber Mila traf es auch, mehr als man glaubte.
Ihre Augen schlossen sich für einen kleinen Moment und als Sie wieder zu Parker sah, sah Sie das er nachdachte, ihn etwas verärgerte. „Was ist los?“ Das wollte Sie dann doch wissen.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDo 4 Okt 2012 - 8:06

Nun strömte wenigstens ein wenig erleichterung durch seinen Körper. Er hatte den Satz vor lauter Panik nur in den falschen Hlas bekommen, alles war gut.
Er versuchte sich wieder ein wenig zu beruhigen. Doch die Beruhigung war absolut verfolgen als er ihren nächsten Satz vernahm. "Waaas?! Er war was?!" Das war ihr Verlobert gewesen? Von dem sie ihm erzählt hatte? Diese Parallele war ja fast zum lachen! Oder zum Weinen.. "Der war genauso wenig tot wie Aure!" entfuhr es ihm fast mit Sarkasmus. Wollte das Universum ihre Beziehung nicht oder wer hatte sie gegen sie verschworen das alles schief lief, was nur passieren konnte? Fast hätte er auflachen müssen doch statessen verzog er nur das Gesicht. Das gab es doch gar nicht alles! Egal, er war tot. Ganz im Gegensatz zu Aure. Allerdings musste er auch zugeben das er Aure nicht töten könnte, so wie Mila es eben bei ihrem verlobtem getan hatte. Andererseits wenn sie drohte Mila umzubringen.. würde er es doch tun. Aber über diese Situation wollte er lieber nicht nachdenken.
"Gut, ich verstehe das das alles nicht ganz einfach ist. Aber... ich habe das alles nicht so gewollt. Aber Mila ich wollte und ich will dich. Ich weiss gar nicht was ich ohne dich..." er liess den rest des Satzes in der Luft hängen, er wollte nicht Schwach klingen, denn das war er nicht. Aber es würde ihn hart treffen wenn sie ohne jeglichen Versuch ihm einfach einen Korb geben würde... Grade deswegen war er froh das er weiterhin auf ihn einging. "Es gibt eigentlich nur eine einzige mögliche Erklärung für das was hier passiert ist... meine Schwester." Er hatte ihr alles erzählt, wie sie ihm das Leben schwer gemacht hatte, weil sie das Alphatier hatte sein wollen, und was sie alles abgezogen hatte nachdem er sich nicht verwandelt hatte. Er hatte nie überlegt das diese Glückliche Fügung vielleicht gar nicht am Glück gelegen hatte sondern das sie ihn Manipuliert hatte.. oder haben könnte. Doch wie genau sollte sie das angestellt haben?
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDo 4 Okt 2012 - 22:02

Waren gerade noch seine Gesichtszüge entspannte, waren Sie mit einem Mal wieder verhärtet. Die Tatsache dass ihr Verlobter mal eben in Ihrem Wohnzimmer gestanden hatte, war für Parker nicht gerade erfreulich, doch bei seinen Worten konterte Sie. „Ich hab über 100 Jahre nichts von Ihm gehört, meinst du ich hab mich darum gekümmert?“ ihre Worte waren ruhig, womöglich zu ruhig doch lag noch keine Drohung darin. „Also für mich ist er ziemlich tot.“ Ihr Blick wanderte zu ihrem Kamin und wieder zu Parker. Anders als Er hatte Mila nicht gezögert, hatte Parker in gewisser Weise das Leben gerettet, denn Ihn hätte er nicht bezwingen können. Wie auch immer, Mila ritt nicht weiter darauf herum, war allerding der Meinung das Parker genau das auch mit Aure hätte tun müssen aber das sprach sie nicht an, zumal Parker weiter zu überlegen schien Und dann plötzlich seine schwache Seite zeigte und Mila es wirklich traf. „Parker.“ Ihre Stimme wurde sanfter und Sie ging zu Ihm, legte eine Hand auf seine Wange und strich mit dem Daumen darüber. „Egal wie schwer es ist Parker aber du darfst mich nicht zu deiner Schwäche werden lassen.“ Sagte die Vampirin welche den Jäger als größte Schwäche hatte, doch anders als Er konnte Sie mit ihren 400 Jahren mehr anrichten. Doch auch dieses Thema war schnell fallen gelassen und Mila dämmerte etwas als er von seiner Schwester anfing und meinte Sie hatte alles Mögliche getan. „Es gibt eigentlich nur eine mögliche Erklärung wenn es so wäre. Du wurdest manipuliert, nicht von Ihr aber von einem Vampir und wenn du sagtest Sie hat alles unternommen…“ Etwas anderes könnte es nicht sein, dann wäre es logisch das er es vergessen hatte.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptyDo 4 Okt 2012 - 22:53

Parker nickte. "Du hast recht, das kann und will ich dir auch gar nicht vorwerfen..." erklärte der Jäger und unterdrückte den Impuls sie in seine Arme zu ziehen. Stattdessen verschränkte er die Hände hinter seinem Rücken und lehnte sich wieder an die Wand zurück. Sein Blick glitt zum Fußboden bis seinen Name ihn den Blick wieder zu ihren Augen heben liess. "Ja?" Er lauschte ihren Worten. Waren sie nicht automatisch eine Schwäche für den anderen? Egal welche Umstände herrschten? Auch ohne das ganze Wolfs-Theater? Ein bitteres Lächeln glitt über seine markanten Gesichtszüge. "Ich bin deine Schwäche und du bist meine. Das war die ganze Zeit über so. Und trotzdem, es funktioniert. Trotz der ganzen Probleme, die uns in den Weg gelegt wurden." er bereute die kurze Schwäche die er gezeigt hatte, schliesslich war das etwas was gar nicht seine Art war und nicht zu ihm passte und doch, wen würde das alles nicht in die Knie Zwingen? Er spürte ihre weiche Hand an seiner Wange und schloss kurz die Augen um sie kurz drauf wieder zu öffnen und die alte Stärke auszustrahlen die man eher von ihm gewöhnt war. Er durfte sich auch jetzt nicht hängen lassen, das war doch nie seine Art gewesen! Die Wut zu seiner Schwester dominierte ihn grade. Er nickte, als Mila schlussfolgerte. "Sie hätte alles dafür getan- und ich habe das absolut nicht erkannt, das sie etwas damit zu tun hatte. Alle waren geschockt das das Gen an mir vorbeigegangen war.. ich hätte es mir denken müssen!" Aber warum jetzt? Was war passiert? Konnte ein Vampir einen Wolf derart manipulieren? "Ich muss raus finden was sie getan hat." Aber was wäre, wenn sie es nicht getan hätte damals, was auch immer es war? Wäre er dann jtzt das Alphatier eines Rudels, irgendwo tief in Canada? Oder wie sähe sein Leben jetzt aus? Was Wäre aus Aure geworden, mit der er ja damals schon zusammen gewesen war, hätte ein Vampir die Chance gehabt, sie zu wandeln? Fragen stürmten auf ihn ein, die er gar nicht haben wollte. Er schüttelte den Kopf. "Warum sie es getan hat ist klar. Aber warum ist es jetzt da?" Und war es ab jetzt immer da? Oder war es nur eine Kleine Schwachstelle der Manipulation gewesen oder gar eines Zaubers? Wer wusste schon was es noch alles da draussen in der Welt an Mysterien gab? "Ich trinke seit Jahren Eisenkraut. Das hätte doch jegliche Manipulation zu nichte gemacht und als Wolf hätte ich es auch nicht trinken können.." Er wiederstand dem Drang seine Faust erneut irgendwo rein zu rammen sondern begann im Flur aufgeregt auf und ab zu laufen. Womit sollte er Anfangen, sein Leben auf die Reihe zu kriegen? Und dabei war vor 48 stunden noch alles im Lot gewesen..
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 6 Okt 2012 - 20:38

Ehemals Verlobter, Wölfe, Parker, weitere Wölfe, Parker der sich verwandelt hat, Mila die den Vampir getötet hatte, Streit, Versöhnung, Verzweiflung und natürlich die Ratlosigkeit.
Mila dröhnte der Schädel und Sie hatte keine Ahnung wie Sie beide aus diesem Schlamassel wieder raus kommen würden. Sie wollte helfen allerdings hatte Sie keine Lösung für diese riesen Problem. Wohl aus diesem Grund entglitt den Blondine ein seufzen und nickte in Richtung Wohnzimmer. „Komm. Ich brauch einen Drink.“ Oder auch gleich zwei.
Mit eleganten Schritten ging die Blondine in die Küche und holte zwei Gläser, griff dann in auf die nach einer der Kristallflaschen und füllte zumindest das Glas von Parker mit der bekannten goldenen Flüssigkeit. Ihr eigenes Glas füllte Sie mit Blut, das einzige Getränk was Mila wirklich beruhigen würde. Mit beiden Gläsern in den Händen kehrt Mila zurück und reichte eines davon Parker, überlegte weiterhin doch eine rechte Lösung wollte Ihr nicht einfallen. Also ließ Sie sich auf die Couch fallen legte den Kopf in den Nacken und nippte an Ihrem Glas, das Blut verbannte das Brennen aus Ihrer Kehle doch hatte es nicht den gewünschten Effekt, wäre Ihr eine frische Vene doch um einiges Lieber. „Und jetzt? Ich mein wie soll es weitergehen?“ Und dabei meinte Sie jetzt nicht einmal Ihre Beziehung sondern die Tatsache dass Parker sich verwandeln konnte und sicherlich wollte er Antworten auf seine Fragen. Schloss er sich dem Rudel an oder lebte er als ‚Mensch‘ weiter? Der Kopf von Mila drohte zu zerspringen…
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySo 7 Okt 2012 - 9:21

Parker nickte und folgte ihr ins Wohnzimer.
Er liess sich auf die Couch fallen, vollkommen erschöpft, versuchte das jedoch zu verdrängen und erst recht nicht zu zeigen. Es musste schliesslich weitergehen.. Er seufzte, erhob sich wieder und ging ins Bad. Leicht erschrocken musterte er sich im Spiegel. Er sah.. wild aus. Er verzog das Gesicht und begann Blätter und Ästchen aus seinem verwirrtem, halb langem Haar zu zupfen, dann strich er sie zurück, so das er wieder halbwegs vorzeigbar aussah. Er kippte sich ein paar Hände eiskaltes Wasser ins Gesicht und danach fühlte er sich schon ein bisschen besser. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, dauerte es nur einen kleinen Moment bis auch Mila wieder auftauchte. Er liess sich auf die Couch fallen und nahm ihr dankbar sein Glas entgegen. Er nahm einen tiefen schluck und das Brennen in seiner Kehle tat ihm wirklich gut, ebenso wie die wärme, die ihn durchströmte. Er musterte sie, wie sie auf der Couch saß, so wirkte sie auch irgenwie erschöpfte, aber wem könnte man das grade verübeln? Er runzelte die Stirn als er ihre Frage vernahm und wiederstand em Drang einfach mit den Schultern zu zucken. "Ich wollte das damals schon nicht- und ich will es auch heute nicht. Ich würde mich niemals einem Rudel anschliessen. Und ich will mich auch nicht verwandeln denke ich. Jedenfalls vorerst. Es gibt zu viel zu klären." erklärte er seine bisherigen Überlegungen. Allerdings würde es einige Probleme lösen, wenn er sich verwandeln würde- er würde nicht mehr so schnell altern.. wäre nicht so sehr Verwundbar. Und er könnte trotzdem ganz wunderbar seinem Job nachgehen. Aber damit wollte er sich jetzt noch nicht befassen, er musste er zusehen das er in Erfahrung brachte, was für ein Spiel it ihm gespielt worden war, damals. "Ich weiss noch nicht wie ich es am besten herausfinden... aber mir wird schon etwas passendes einfallen." Und eins war klar, sollte seine Schwester ihre Finger im spiel haben, würde sie dafür bezahlen. "Wie denkst du darüber?" wollte er ihre ehrliche Meinung hören und wiederstand dem Impuls ihre Hand in seine zu schliessen- schliesslich wusste er nicht, ob ihr das noch recht war. Vielleicht machte er sich zu viele Sorgen aber es stand grade doch so einiges zwischen ihnen.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySo 7 Okt 2012 - 9:38

Ja wie dachte Mila darüber?
Die Blonde wusste nicht was Sie sagen oder überhaupt davon halten sollte. Der Tag hatte eingeschlagen wie eine Bombe, die Ereignisse hatten sich die Hand gegeben und das war sogar für einen Vampir wie Mila zu viel. Normal hätte Sie nur müde über diese Dinge gelächelt doch die Tatsache dass Parker in diese Handlungen verwickelt war machte es nicht besser. Somit konnte Sie auch nicht Lächeln, nur lautlos Seufzen und sich durch die Haare fahren, ihr Glas leeren und aufstehen. Sie war unruhig, getrieben von der Lust Jemanden zu zerfetzen und ihre angestaute Wut, aber auch Verzweiflung von sich zu stoßen. Doch Sie unterband einfach den Drang und trat zu der großen Fensterfront und lehnte Ihre Stirn gegen das kühle Glas, schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Noch immer hatte kein Ton ihre Lippen verlassen aber es wurde Zeit.
„Ich weiß es nicht, Parker.“ Sie öffnete Ihre Augen und wandte den Kopf zu der bekannten Gestallt auf der Couch. Er wirkte so verlassen und erschöpft. Die pure Verzweiflung stand Ihm ins Gesicht geschrieben. „Ich weiß es wirklich nicht. Ich möchte Dich nicht verlieren aber wenn du Dich dafür entscheidest werde ich Dich ziehen lassen wenn ich muss.“ Sie schluckte trocken und wandte Ihr Gesicht wieder zum Glas, Ihr Blick ruhte auf den Lichtern der Stadt. Erst jetzt erkannte man auch endlich eine Regung in Ihrem Gesicht, es war ängstlich, gezeichnet von der Angst Ihn zu verlieren und damit überfordert zu sein. War er es doch der Sie fühlen lies und niemand anderes.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySo 7 Okt 2012 - 10:01

Er sah ihr hinterher, wie sie durch das Wohnzimmer lief, zur Glasfront und sich gegen Lehnte Sie wusste es also nicht. Was hatte er auch erwartet? Er wusste ja selbst nicht ganz, was er tun sollte. Er hatte zwar Ideen, wie er weiter vorgehen musste, aber er brauchte erst einmal eine Nacht schlaf, eine Nacht abstand von dem ganzen Drama damit er wieder klar denken konnte.. Er vergrub die Hände in den Taschen seiner Jeans- beide waren wieder heil und lehtne sich zurück in das weiche Polster. Bei ihrem nächsten Satz durchflutete ihn allerdings eine art erleichterung- und gleich darauf eine art der Trauer. Sie würde ihn ziehen lassen? Sehr Großmütig, aber wirklich nicht das, was er wollte. Er stand nun ebenfalls auf, recht aprubt und trat zu ihr an die Glasfront, mit wenigen Großen schritten. Er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich herum, so das sie ihn ansehen musste. "Ich will nirgendwo hingehen, ich will hier bleiben, bei dir, Mila ist das etwa schwer zu verstehen? Ich wusste nicht ob du mich noch willst, für mich selbst stand das aber nie in Frage!" Es klang ein wenig heftiger als Beabsichtigt und vorsichtig liess er ihre Schultern wieder los, auch wenn er wusste, das er ihr nicht wehtun konnte. Beschwörend sah er ihr in die Augen. "Wir werden Lösungen finden, okay?!" Er war sich dessen sicher, auch wenn er sich sicher war, des es bestimmt nicht leicht werden würde. Aber sie hatten doch einige Schranken schon Überwunden, eine Vampirin und ein Jäger. Sollte sie hieran nun Scheitern? Nein! "Ich brauche Antworten und wir müssen uns überlegen, gut überlegen, wie wir mit der neuen Situation umgehen werden... aber wir werden es packen, genau wie den verfluchten Rest, den wir bereits gepackt haben." Seine Stimme war nun leise und eindringlich, das musste sie verstehen, sie würde verstehen was er sagte und meinte, da war er sich sicher.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySo 7 Okt 2012 - 22:19

Mila wandte Ihren Blick nicht von den Lichtern der Stadt ab, Sie hörte Parker zu aber Sie brachte es einfach nicht übers Herz in dabei in die Augen zusehen, allerdings wurde Sie dann von dem Blonden umgedreht und seine Hände lagen auf Ihren Schulter. Die erste körperliche Nähe nach diesem ganzen Tumult. Und es tat gut, am liebsten hätte Sie sich in seine Arme fallen lassen und ihn an sich drücken, doch bevor Sie diesen Gedanken ausführen konnte hatte Parker Sie schon wieder los gelassen, doch er hatte recht. Sie sollten sich deswegen nicht unterbuttern lassen. „Wir schaffen das.“ Mila nickte und lächelte sogar etwas, beugte sich nach vorn und küsste Ihn, legte eine Hand auf seine Wange und zog ihn etwas zu sich und löste sich nah einer kleinen Weile. „Bist du mir böse wenn ich dich duschen schicke? Du riechst etwas nach Dreck und Wald und besonders nach Hund.“ Sie machte einen Schritt zurück und neigte den Kopf zu Seite. „Und dann legst du dich schlafen.“ Mila würde erst noch einmal kurz nach draußen gehen, Sie konnte ihren Drang heute nicht unterbinden und würde sich ein Opfer suchen, einer wird es schon verdient haben.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 13 Okt 2012 - 9:43

Erleichterung durchflutete ihn, er hatte nur zu hoffen gewagt das sie so ähnlich reagieren würde... und nicht anders. Er wusste nicht, wie er reagiert hätte oder was getan hätte, wenn sie ihn nun einfach vor die Tür gesetzt hätte- es wäre jedenfalls nicht einfach für ihn geworden. Er dachte kurz daran wie er Aure verloren hatte damals- ebenso dramatisch jedenfalls, zumal er unwissend gewesen war.. Doch dies gehörte defintiv nicht hierher. Er schloss seine kräftigen Arme fest um die zierliche Gestalt der blonden und emtete tief ein und aus, wobei zumindestens ein wenig Anspannung von ihm abfiel.
Lachend rückte er ein Stück von ihr ab, so das er sie ansehen konnte. ""Wald reicht doch wohl nicht schlecht. Manchen stellen sich adfür extra Duftkerzen ins Wohnzimmer..." seinen Humor hatte er noch nicht verloren auch wenn der Witz ein wenig Lahm klang als ihm einfiel das er Wald und Dreck vielleicht abwaschen konnte.. aber was war mit dem Hund? Ging der auch einfach so ab? Oder erst mit der Zeit? Oder gar garnicht? Nachdenklich runzelte er die Stirn und strich Mila ein paar Haare sanft aus der Stirn.
"Macht dir ein bisschen Hund etwas aus?" fragte er leise und ein bisschen gepresst. Parker selbst hatte ihren Duft auf in der Nase- Vampir alles sagte ihm das dieser Duft nicht gut war, andererseits wusste er aber genau das Mila vor ihm stand und damit verband er diesen Geruch nun, schliesslich hatte er ihn erst jetzt so Wahrgenommen, als di Gefühle für sie schon bestanden und irgendwie verband er sie ein Stückweit damit- es störte ihn also nicht wirklich. Aber der Gedanken daran das sein Geruch sie abschränken könnte- ja das sie ihn ekelig finden könnte... da machte sich doch wieder ein mulmiges gefühl in ihm breit. Er schluckte und sein Blick huschte über die Lichter der Stadt als er die blonde wieder an sich presste. "Ich werde wohl kaum jetzt schlafen können." murmelte er in ihr blondes Haar und schloss kurz die Augen.
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BeitragThema: Re: Mila's   Mila's EmptySa 13 Okt 2012 - 22:23

„Mag sein aber ich war schon immer der fruchtige Typ.“ Also zog Mila dem Mann vor sich noch einen kleinen Zweig aus dem Haar und hielt ihm diesen vor die Nase. „Und außerdem hast du auch den Geruch von Dreck an dir, Kiefer alleine würde ja noch gehen.“ Sie schmunzelte und atmete tief ein, der Geruch von Hund war dennoch sehr dominant und breitete sich immer weiter in Ihrer Wohnung aus. „Ich werde mich daran gewöhnen. Ich stinke womöglich für dich genauso.“ Neugierig sah Sie ihn an und neigte den Kopf zur Seite. Im selben Moment fiel ihr auf das es nun mit dem jagen nicht mehr so einfach werden würde. Bisher hatte Sie ihre Spuren einfach nur verwischt, doch jetzt würde Parker eine feine Nase und er würde sofort wissen wenn Mila einen Menschen auf dem Gewissen hatte, zwar hatte Sie sich in den letzten Wochen zurückgehalten, doch wenn es Sie überkam wie jetzt… „Geh erst mal duschen.“ Und dazu schob Sie Ihn in Richtung Bad, zudem würde er sich danach auch viel besser fühlen, danach konnte man immer noch überlegen was man tun konnte, ob man schlief oder noch einmal raus ging, dazu würde es nicht mehr lang dauern und es würde dämmern…
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