Orlando's

Sie wollte ja eigentlich nur ihre Ruhe haben. Denn sie fühlte sich so, als wäre sie schwerst betrunken. Es war alles so schwer irgendwie. Einen klaren Gedanken fassen, sich bewegen, reden oder einfach nur klar sehen. Und das alles nur weil dieses Monster von ihr getrunken hatte. Und nun verabreichte ihr jenes auch noch irgendetwas zu trinken, was wahrscheinlich sein Blut war. Abartiger ging es wohl gar nicht mehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von ihr ab, und sie drehte sich lediglich zur Seite. Schlafen wäre jetzt eine gute Idee.
Von der Autofahrt hatte sie nicht viel mit bekommen, da sie wahrscheinlich kurz eingeschlafen war. Sie spürte nur, wie sie hochgehoben wurde, und dann irgendwo hingetragen und wieder abgelegt wurde. Als sie auch noch eine Decke übergezogen bekam, drehte sie sich auf den Rücken und drehte den Kopf zur Seite. Sie war irgendwie noch geschafft, aber sie wollte reden, Beziehungsweise wollte sie einfach nur eine Stimme hören. „Wo bin ich?“ fragte sie leise. „Und was willst du noch von mir?“ Das waren wohl ihre wichtigsten Fragen, die sie beantwortet haben wollte. Sie wollte doch nur nach Hause und schlafen. War das denn wirklich zu viel verlangt?


"Bei mir zuhause." erklärte er lässig und zog einen Stuhl vors Sofa, so das er sie ansehen konnte. Sie erholte sich ja doch schneller, als er gedacht hatte. Vielleicht hätte sie es doch ohne sein Blut geschafft.. Na er hätte es auch drauf ankommen lassen, aber seine Rowdyzeiten waren eindeutig vorbei, dafür war er zu alt.
"Ich will das du nicht verreckst, denn dann hab ich dich am Hals hängen, klar?" Er stützte seinen Hände auf seinen Oberschenkeln ab und sah sie energisch an, seine Stimme klang herrisch und Befehlsgewöhnt. "Also schlaf jetzt." Er fuhr sich durchs dunkele Haar und liess sich zurück gegen die Lehne sinken. "Also werde ich dich vorläufig nicht töten und du darft auch abhauen, wenn du wieder kannst, zufrieden?" Er klang bei den ersten Sätzen versöhnlicher, doch das zufrieden klang dann schon wieder ganz schön gereizt. Er stiess sich vom Stuhl ab und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen. Er hätte sie doch besser einfach dagelassen. Aber so konnte er sie gleich manipulieren.. Nein es war doch richtig gewesen, auch wenn das ganze jetzt seine Nerven strapazierte. Sein scharfes Gehör richtete sich auf die Blondine. Selbst wenn sie stark genug war einen Fluchtversuch zu starten, hatte sie keine Chance gegen ihn. Bei der kleinsten Bewegung wäre er im Wohnzimmer bevor sie sich auch nur komplett aufrichten konnte..

Durch seine lässige Antwort wusste sie natürlich genauestens wo sie sich befand. Noch präziser konnte er ihr ja wirklich nicht bescheid geben, Wahnsinn. Aber im Moment war sie damit beschäftigt, das Rauschen in ihrem Kopf ab zu stellen. Außerdem fühlte sie sich wie auf einem Karussell welches immer schnell wurde. Kurz blinzelte sie und sie erhaschte einen kurzen Blick auf sein ernstes Gesicht. Ein Kichern entkam ihrer Kehle. „Schau nicht so böse.. Da könnte man Angst kriegen!“ Ach war sie heute spaßig drauf. Aber eigentlich hatte sie ja Angst, dass er wieder so aussehen würde, wie zuvor.. Oder sie gar wieder beißen würde?! Nein, das wollte sie wirklich nicht mehr. „Danke, sehr großzügig...“ flüsterte sie nun und ein Grinsen schlich sich auf ihre Züge. Sie würde nicht sterben.. Gott sei Dank.
Als er sich erhob, öffnete sie ihre Augen wieder und sah sich erst einmal um. Oh Gott, wo war sie bitte? Sie hob ihren Kopf und blinzelte leicht. Hatte er ihr Drogen gegeben? Sie strich sich ihre blonde Mähne nach hinten und richtete sich weiter auf. Ihr Kopf war eindeutig kurz vor dem explodieren. Sie ließ sich an die Lehne zurück sinken und legte ihren Kopf wieder in den Nacken. Das war doch verrückt.. Ein verrückter Traum..

ORLANDO

Er ignorierte ihr Lachen, ihre Merkwürdigen Antworten. Naja was sollte man in so einer Situation auch groß sagen? Er hörte nur halb hin.
Er stand nun in der Küche und goß sich den durchgelaufenen Kaffee in eine Tasse. Er fuhr herum als er hörte wie sie sich aufsetzte, doch er wartete erst einmal ab. Wie erwartet hörte er dann auch wie sie sich wieder in die Polster der Rückenlehne sinken liess. Er nahm einen Schluck aus der Tasse, atmete einmal durch und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Er stieß den Stuhl zur Seite den er dort noch stehen lassen hatte und liess sich in den Sessel fallen der gegenüber der Couch stand auf der die blonde lag.
Sie sah nicht besonders gut aus, aber er merkte doch das sein Blut half, schliesslich konnte sie sich wieder aufsetzten. Er beobachtete sie und nahm noch einen Schluck Kaffee. Tja was sollte er nur mit ihr anstellen.. Er fuhr sich nachdenklich durch die Haare..
"Tja Shia, man sollte nicht jedem vertrauen.." Ein fieses Grinsen breitete sich wieder auf seinen Zügen aus. "Und was soll ich jetzt mit dir machen, mh? Sags mir!" Er war gespannt auf ihre Antwort. Er hatte ihr ja die Angst per Manipulation genommen. Vielleicht war sie ja ein kleines Partygirl? Nun eher unwahrscheinlich. Vielleicht sollte er sie auch einfach wieder vor die Tür setzten.. Es war noch zu früh um wieder von ihr zu trinken... Es war schon eine Schande das der Großteil der Bevölkerung wusste was für Kreaturen auf der Erde wandelten.. Ja früher war alles besser gewesen, aber das hatte man vor hunderten von Jahren auch schon gesagt. Also musste man sich wohl oder übel damit abfinden..

Sie wurde ignoriert. Na toll, das gefiel ihr nicht. Aber was sollte es auch schon. Sie wollte ja wirklich nur nach Hause. Mit ihren Handballen rieb sie sich vorsichtig über ihre Augen und ihr Blick fiel auf die Bisswunde. Ach du Schande, das musste sie verstecken.. Es sah komisch aus.. Aber das war wohl noch das mildere Desaster. Sie wollte nicht wissen, wie schlimm ihr Hals aussehen musste. Das würde wohl heißen sie würde sich einfach zu Hause einsperren und nicht auf die Straße gehen, bis man nichts mehr sah. Guter Plan!
Angst? Sie hatte vor ihm irgendwie keine Angst. Es war zwar verstörend das er ein Vampir war aber.. Ach das war doch nicht wirklich wahr?! Sie hob ihren Kopf wieder und blickte ihn direkt an. Ihre blauen Augen musterten kurz seine Züge. Vertrauen? Was für ein Scherz. Gerade sie war eine, die kaum jemandem über den Weg traute. Sie war ja auch eigentlich nur am nach Hause gehen von der High School.. Wie gemein.. „Ich weiß es nicht. Sowas passiert mir zum ersten Mal!“ antwortete sie ehrlich. Er hatte doch sicherlich schon tausende Mädchen mit nach Hause genommen. Aber das mit den Vampiren? Krasse Story.. Oder er konnte sich einfach gut verkleiden und das hier war alles reine Inszenierung. Ja genau, so würde es sein! Und nicht anders.. Ja genau..

Och man das gibts doch nicht.
Der fehlende Userchange macht mich ganz durcheinander
ORLANDO

Er lachte rau auf. "Das will ich doch wohl hoffen!" Obwohl es theortetisch schon sein konnte das sie etwas erlebt hatte und manipuliert worden war.
Allerdings tranken viele Vampire seit einiger Zeit das Synthetische Blut auch wenn er dafür kein verständniss hatte. Zugegeben das mit dem Geschmack hatten die im Labor mittlerweile ganz gut hinbekommen, aber es war eben nicht.. das wahre.
Vampire sind und bleiben Jäger. Der Thrill durfte eben nicht fehlen.. Wie Shia vor ihm geflohen war, er sie überrascht hatte, ihre Angst die Panik, so etwas ernährte einen Vampir ebenso sehr wie das Blut. Aber das verstanden die Menschen natürlich nicht. Sie versuchten das Naturell des Vampirs zu verdrängen, wenn sie schon zur realität werden mussten.. Er seufzte und nahm noche einen Schluck Kaffee.
"Nun gut." Er beugte sich vor und sah sie an. "Willst du einen Kaffee?"er konnte ja auch mal ein bisschen gastfreundschaft an den Tag legen, ihm wurde grade langweilig, was, wenn das so blieb, bestimmt nichts gutes für die blonde bedeutete. Er wartete ihr Antwort nicht ab und stand auf. Orlando ging in die Küche nahm noch eine Tasse und füllte sie mit der Kaffeekanne auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Er stellte die Tasse vor ihr auf dem Wohnzimmertisch ab und liess sich selbst wieder in den Sessel zurückfallen. Er Stützte den Ellebogen auf der Armlehne ab und fing wieder an sie zu beobachten. Er hatte Skrupel sie umzubringen, die Gesellschaft wurde gefährlich. Er wusste nicht wie viele Freunde oder Verwandte sie hatte, die sie vermissen würden.. Ansonsten wäre das ganze ja gar kein Problem. "Ich vermisse die Zeiten wo man einfach jemanden um die Ecke bringen konnte und es dann auf Tiere schieben konnte,... Oder es einfach auf sich beruhen zu lassen." Er seufzte und blickte in die Augen der jungen Frau. "Früher war Mord an der Tagesordnung. Schade das die Zeiten vorbei sind.."

(Kein Problem ^^)

Eigentlich war es ja total interessant.. Wie lange er wohl schon auf Erden wanderte? Und ob es viele gab?.. Das zweite wollte sie eigentlich nicht wissen.. Es würde ihr nur Angst machen. Sie atmete wieder tief durch und sah sich um. Es war hier drinnen so ganz anders, als sie es sich für einen Vampir vorgestellt hatte. Aber sie schwieg erst einmal immerhin wollte sei nicht etwas falsch machen. Stumm verfolgte sie seine Bewegungen in die Küche, ließ ihren Blick dann wieder herum schweifen. Sie stellte vorsichtig ihre Füße auf den Boden. Sie wollte nicht flüchten oder aufstehen, nein sie wollte einfach aufrecht und normal sitzen. Sie atmete wieder tief durch. Das nervte doch wirklich total! Sie nahm die Tasse in ihre Hände. „Danke.“ sagte sie leise und nippte einmal daran. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten, auch wenn ihr dabei ein Schauer über den Rücken lief. „Wie lange weilst du schon auf der Erde?“ fragte sie und legte ihren Kopf schief. Das war doch krass.. Sie redete benhart mit jemandem, der gerade vom morden redete, als wäre es das normalste auf der Welt?! „Also.. Hast du mich nur deswegen nicht getötet, weil man es nicht mehr auf Tiere schieben kann?“

Er ignorierte ihr Danke sondern quittierte ihre Bewegungen mit einem Missfallendem Blick. "Du solltest dich schonen." Es klang keine besorgnis aus seiner Stimme sondern es hörte sich eher wie ein Befehl an. Er liess sich in die Polster des Sessels zurück gleiten und schlug die Beine übereinander. Überrascht das sie Fragem stellte sah er sie an und zuckte mit den Schultern. "Ein paar Jahrhunderte." erklärte er sachlich und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. "Genaugenommen.. um die 4oo." präzisierte er seine Angabe, auch wenn er sie nicht genau machte. Was bedeutete ihm schon sein Geburtstag? gar nichts. Sein Verwandlungstag? Auch nichts. Damals zählte so etwas nicht viel und.. er kam ursprünglich einfach aus einer anderen Zeit wo man andere Prioritäten setzte.
"Und, wie alt bist du. 20?" spöttelte er und beagnn die Tasse Nachdenklich in seinen Händen zu drehen und die Verziereungen darauf mit seinem Zeigenfinger nachzufahren. Bei ihrer nächsten Frage lachte Orlando rau auf. "Ja auch." gab er zu und musste anzüglich grinsen. "Aber ich muss auch zugeben das du einen gewissen Reiz auf mich ausübst.." er machte eine kleine Kunstpause. "Und du schmeckst ganz vorzüglich. Das muss man sehen wie mit einem guten Wein.. Nicht zu viel davo trinken, nichts verschwenden und reifen lassen." Man hörte ein wenig Sarkasmus aus seiner Stimme klingen,a ebr auch das Wahrheit und ernst mit darin schwang, was wohl jedem Menschem mehr sorgen machen sollte.. Aber für ihn war es ja nicht viel anders, es war eine nahrungsquelle. Andererseits bedeutete das für sie aber auch, das er seinen Satz von eben bestätigte- er würde sie erst mal nicht töten.

Sich schonen bedeutete also sich nicht bewegen? Pff. So weit käme es noch, dass sie liegen bleiben würde.. „Hab' keine Sorge. Das tue ich!“ Sie nippte wieder an ihrem Kaffee und sah ihn über den Rand ihrer Tasse an. Sie hatte Angst vor ihm, aber man musste wohl das Beste aus so einer Situation machen. Sie senkte ihre Tasse und lauschte seiner Antwort. Wow... 400 Jahre war eine ewig lange Zeit.. „Wird das denn nicht langweilig?“ fragte sie und legte ihren Kopf schief. Wenn alle Freunde und Verwandte dahin starben. Und man selbst weiterlebte, das muste wirklich langweilig werden.
Die Blonde nickte, als er auf Anhieb ihr Alter erratete. War das so leicht? Naja, mit 400 Jahren Erfahrung war das wohl ziemlich easy für ihn.
Sie schluckte schwer bei seinen nächsten Worten. Reiz auf einen Vampir aus zu üben war wohl nicht sehr schön.. „Ahhhm...“ sollte sie sich bedanken? Sollte sie schreien? Weg laufen? Sie fühlte sich sehr unwohl auf einmal. „Ähäm.. Äh ja.. Toll?“ Sie war also wie ein guter Wein? Na wunderbar! Drink up me hearties yoho?

.

"Ist auch besser so." knurrte er und verstärkte den Griff um seine Kaffeetasse. Allein der Gedanke das sie sich nicht an das halten würde was er sagte brachte sein Blut zum Kochen. Aber er blieb ruhig und lauschte ihrer nächsten frage. Er grinste anzüglich.
"Man lernt sich die Zeit zu vertreiben.. mit Ablenkungen und kleinen leckerbissen wie dir." erklärte er gönnerhaft mit ein bisschen Sarkasmus.
Er merkte ihr unsicherheit, was ihm genugtung einbrachte, genau das hatte er ja auch erreich wollen.. Er grinste zufrieden. "Sehr toll sogar." setzte er noch einen drauf. Orlando nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee und hatte damit die Tasse geleert. Er stand auf und brachte die tasse zur Spülmaschine- er war immer sehr ordentlich und brachte ein paar Kekse mit, irgendwie war er heute in guter Laune.
"Du hast glück das ich heute gute Laune habe." erklärte er und warf die Packung auf ihren Schoss. "Guten Appetit." Was anderes essbares hatte er leider nicht im Haus, ausser das was grade auf seinem Sofa saß... Ihr Blut schoss schon wieder Schneller durch Venen und Arterien und ihr Herz klopfte laut, deutlich regelmäßig... Und der Duft ihres Blutes umgab sie wie ein herrliches Parfüm.. Vielleicht konnte er noch ein bisschen von ihr Kosten.. Dich er hielt sich davon ab und sah auf die Uhr. Vielleicht später, es war noch zu früh.

Uh, da wurde er aber schnell grantig. Also er mochte es, wenn Menschen das taten, was er von ihnen verlangte. Aber sie hatte keine Lust, heraus zu finden, wie er reagieren würde, wenn sie wirklich etwas tat was er nicht wollte. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als sie sein anzügliches Grinsen bemerkte. Es lief ihr kalt über den Rücken hinunter und sie musste Schlucken. Es war wirklich gruselig.. Und seine Aussage machte all das auch nicht gerade besser.
Sie lächelte verunsichert und nippte wieder an ihrem Kaffee.. Ihr Herz wurde wieder etwas schneller. Hilfe.. Wieso war sie nur sitzen geblieben an der High School? Wieso war sie nicht gleich nach Hause gegangen? Dann hätte sie jetzt keinerlei Probleme..
Sie hatte gerade die Tasse wieder auf den Tisch gestellt, als auch schon eine Packung Kekse auf ihrem Schoß landeten. Woow, er besaß Kekse? Ein zaghaftes Lächeln erklomm nun ihre Lippen und sie nickte. „Danke..“ Ihr Blick wanderte zwischen ihm und den Keksen hin und her, ehe sie die Packung öffnete und sich einen Keks nahm. Die Stille war beklemmend. Richtig unangenehm. Was wollte er von ihr noch? Er konnte sie doch einfach nach Hause schupfen, jetzt gleich oder?
„Esst ihr eigentlich auch etwas? Oder ernährt ihr euch hauptsächlich von Blut?“ irgendwie war ihre Neugierde geweckt. „Und wie ist das.. So als Vampir... Ich meine.. Ihr seid doch super stark, oder? Wie schaffst du es, einfach so herum zu gehen und doch noch so.. Menschlich zu wirken?“

-

Er schnaubte als sie die Plätzchen fast misstrauisch beäugte.
"Keine Angst die sind nicht vergiftet. Wenn ich dich umbringen wollte, wüsste ich da Methoden die mir wesentlich mehr Freude bereiten würden.."
Ein zynisches Lächeln glitt über seine Züge. Er ignorierte ihren Dank und lauschte aber doch aufmerksam ihren nächsten Fragen. Er schüttelte den Kopf. "klar wir können normal essen, denn wenn wir regeläßig Blut trinken- denn das müssen wir um zu Leben- funktioniert unser Körper wie der eines Menschen. Desto weniger Blut wir in uns haben, desto mehr Stört uns der Hunger, der sich wirklich heftig äussern kann. Wir werden blasser und fühlen uns kälter an, als würde ein Menschen frieren, der lange draussen war. Und sowas eben." Erklärte er geduldig. Warum tat er das überhaupt? Er würde sie eh später manipulieren und sie würde nichts mehr davon wissen.. Aber egal, er war in Plauderlaune heute, etwas das wirklich sehr selten war, sollte sie sich glücklich schätzen, aber er bezweifelte das sie dazu in der Lage war und es war ihm auch total egal.
"Beherrschung.. übung.. Erfahrung.. und wir leben ja auch teilweise wie die Menschen. Anpassung ist alles. Am Anfang ist es sicher nicht leicht. Früher als Vampir nicht anerkannte Mitglieder der Bevölkerung waren war nicht auffallen alles." Er zuckte mit den Schultern. "Das alles hat sich ja sehr verändert." Umso erstaunter, das sie wirklich nichts darüber wusste. Aber es gab viele, die sich mit dem Thema nicht befassten, an denen es einfach so vorbeiging- diese Leute waren ignorant aber doch Goldwert. Oder einfach zu beschäftigt, aber wichtig für die Vampire waren sie so oder so. Wobei die Angst der Bevölkerung schneller erwacht wenn sie merken das sie es mit einem Vampir zu tun haben..